Die erste Fluggruppe verließen am Montag Morgen um kurz nach sechs Uhr die Schule Santa Maria del Pilar in Madrid. Es waren größtenteils die Jugendlichen, die auf der Langfahrt unterwegs waren. Die übrigen beiden Fluggruppen feierten am Vormittag noch eine Heilige Messe. Hauptzelebrant war Pfarrer Jens Clobes aus Kalbach. Am Beispiel des Gleichnisses von den Talenten machte Clobes deutlich: "Ihr könnt eure Erlebnisse in eurem Schrank in einer Kiste vergraben und alle Dinge darin verstecken, die euch an Madrid erinnern. Irgendwann werdet ihr dann bei einem Umzug auf den Karton stoßen. Oder aber ihr legt Zeugnis ab, in der Schule oder am Arbeitsplatz und erzählt, was ihr erlebt habt", sagte Clobes in der vollen Kirche der Schule. Zudem schlug er den Jugendlichen vor, Gebetskreise zu gründen, um die geistliche Atmosphäre und Begeisterung zu bewahren.
Die größte Gruppe mit knapp 180 Teilnehmern verließ gegen 11 Uhr das Quartier und landete um 18 Uhr in Frankfurt. In drei Bussen reisten die Pilger dann Richtung Heimat. Die dritte Gruppe verließ gegen 18 Uhr die spanische Hauptstadt und landete 21.30 Uhr in Frankfurt. Bei den Abschiedsszenen stellten sich hier und da einige Tränen ein, weil durch die Gemeinschaft der Wallfahrer viele neue Freundschaften entstanden sind.
Text: Sebastian Pilz
Bilder: Niklas Beck
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