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Bistum Fulda

Fastenhirtenbrief 2013

“Gipfel und Quelle”

50 Jahre Liturgiekonstitution des 2. Vatikanischen Konzils

Fastenhirtenbrief 2013

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!

Wie vielfältig sind die Aktivitäten unserer Kirche und das Leben in unseren Pfarrgemeinden: Krankenpflege, Altenheime, Kindergärten, Bildung und Unterricht, Vereine und Gruppen! Fragte man hingegen einen Katholiken, was denn die wesentlichste all dieser Aktivitäten sei, käme wohl die Antwort: die Feier des Gottesdienstes. Tatsächlich: Vieles, was Menschen in der Kirche tun, gibt es auch in anderen Gemeinschaften und Organisationen. Der Gottesdienst aber ist das Nervenzentrum der Kirche und zugleich der höchste Ausdruck ihres Wesens. So sagt es auch die Liturgiekonstitution, jene erste Frucht des 2. Vatikanischen Konzils, deren 50-jähriges Jubiläum wir in diesem Jahr begehen: Die Feier der Liturgie ist „der Gipfel, dem das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt“ (Artikel 10).

Warum sich das Konzil mit dem Gottesdienst beschäftigen musste

Als der selige Papst Johannes XXIII. das 2.Vatikanische Konzil einberief, ging es ihm um das „Aggiornamento“, um die „Heutigmachung“ der Kirche und ihres Lebens, damit auch die Menschen einer gewandelten Zeit den Glauben an Christus bewahren und dadurch das ewige Heil erlangen können. Keineswegs ging es dem Papst um eine Angleichung von Glaube und Leben der Kirche an den sich stets wechselnden Zeitgeist.


In diesen Prozess gehörte auch die Erneuerung des Got-esdienstes. Das Konzil hatte sich „zum Ziel gesetzt, das christliche Leben unter den Gläubigen mehr und mehr zu vertiefen, die dem Wechsel unterworfenen Einrichtungen den Notwendigkeiten unseres Zeitalters besser anzupassen… Darum hält es das Konzil auch in besonderer Weise für seine Aufgabe, sich um Erneuerung und Pflege der Liturgie zu sorgen“, so im Artikel 1 der Liturgiekonstitution.
Dass sich das Konzil der liturgischen Erneuerung annahm, und als erste Frucht seiner Arbeit bereits ein Jahr nach seiner Eröffnung, am 4. Dezember 1963, die Liturgiekonstitution erscheinen konnte, war lange vorbereitet. Schon mehrere Jahrzehnte gab es, insbesondere in Deutschland, eine Liturgische Bewegung, deren Ziel es war, Verkrustungen aufzubrechen und Fehlentwicklungen zu korrigieren, die sich im Lauf der Zeit auch in das gottesdienstliche Leben eingeschlichen hatten. Einer der größten Erneuerer der Liturgie vor dem Konzil war Papst Pius XII. Von großer Bedeutung war seine Reform der Kar- und Osterliturgie: Papst Pius XII. hat es die Kirche zu verdanken, dass der wichtigste Gottesdienst im Jahr, die Feier der Osternacht, wieder auf ihren richtigen Platz kam und nicht am Morgen des Karsamstag fast ohne jede Beteiligung des christlichen Volkes gefeiert wurde. Doch vieles im gottesdienstlichen Leben war in der Folgezeit ebenfalls noch von Wildwuchs und Fehlentwicklungen zu reinigen. Dass bei alledem auf die Tradition Rücksicht genommen werden musste, die zum Teil ein derart altehrwürdiges Alter besitzt, dass sie bis auf die frühe Kirche zurückgeht, war dem Konzil stets Verpflichtung. Es ging ihm um die Erneuerung der Liturgie, nicht um eine neue Liturgie. Wenn sich dann in den Folgejahren nach dem Ende des Konzils manches Problematische in den Gottesdiensten breit machte, ja sogar den Kern der Liturgie verdunkeln konnte, hat das mit dem Konzil selbst und seinen Aussagen zur Liturgie nichts zu tun.

Erneuerung – nicht Anpassung an den Zeitgeist, sondern Korrektur und Vertiefung

Fehler machen zu können und sie dann auch zu verbessern, ist ein Zeichen von Lebendigkeit. Das gilt ebenso für den Gottesdienst der Kirche.


Im Lauf der Zeit wurde die Rolle des Priesters in der Messfeier derart entscheidend, dass er „die Messe hielt“, wie man heute noch oft hören kann. Die Gläubigen waren Zuschauer dessen, was der Priester am Altar sprach und tat, kaum Mitfeiernde. Auch gab es im Ritus der Messe selbst Verbesserungsbedarf: Die Ordnung der Lesungen verlangte nach einer Ausweitung und Korrektur, der Friedensgruß und die Brechung der Hostie waren durcheinander geraten und manch anderes mehr, dessen wir uns heute gar nicht mehr bewusst sind. Die Messdiener galten als Vertreter von Priesteramtskandidaten mit den niederen Weihen, Lektoren gab es überhaupt keine, und einen liturgischen Dienst von Frauen und Mädchen schon gar nicht.


Diese wenigen Beispiele zeigen schon, dass es bei der Erneuerung der Liturgie vor allem darum ging, gemäß dem Kriterium der Wahrhaftigkeit und dem wirklichen Wesen der Liturgie diese von Fehlentwicklungen zu reinigen. Daneben sollten die gottesdienstlichen Zeichen von den Gläubigen auch verstanden werden. Dazu musste den verschiedenen Muttersprachen viel mehr Raum gewährt werden.

Gottesdienst ist zuallererst Gottes Dienst für uns

Christliche Liturgie ist zuallererst eine Tat Gottes, Gottesdienst ist Gottes Heilsdienst an Mensch und Welt. Die Liturgiekonstitution sagt dies in dem grundsätzlichen Artikel 7 so, dass die Liturgie „Vollzug des Priesteramtes Christi“ ist, der durch sinnenfällige Zeichen die Heiligung und damit das Heil der Menschen wirkt. Zuallererst handelt also Gott im Gottes-Dienst „durch Christus, unseren Herrn“, wie wir in der Liturgie beten. Dann erst antwortet der Mensch seinem Gott in Lobpreis, Bitte und Fürbitte. Ja, der Dienst Gottes an Mensch und Welt setzt die Gläubigen erst in die Lage, auf das Heilshandeln Gottes zu antworten. Darum ist die würdige Feier der Liturgie für alle, die an Christus glauben, eine absolute Notwendigkeit, wird doch darin das ewige Heil gewirkt. Nicht primär um die Ableistung einer Dankesschuld geht es beim Gottesdienst, nicht um Gott die ihm gebührende Ehre zu erweisen, sondern darum, im und durch den Gottesdienst Gottes unendliches Heil zu empfangen, denn darin besteht die Ehre Gottes, dass der Mensch zur Fülle des Lebens gelangt (vgl. Joh 10,10). Hier drückt sich die beste Tradition der alten Kirche aus, wie der hl. Irenäus von Lyon († 202) bezeugt. Wer dem Gottesdienst in seinem Leben nicht den gebührenden Platz einräumt, der schadet sich selbst, so wie ein Kranker, der lebensnotwendige Medikamente nicht zu sich nimmt.


Dass Gott selbst im Gottesdienst handelt, muss in einer würdigen liturgischen Feier auch Gestalt annehmen. In der Liturgie geht es um die Begegnung mit dem ganz Heiligen und Absoluten, von dem die Offenbarung sagt, dass er die Liebe in Person ist. Alles Unwürdige, was dieser Begegnung im Wege steht, muss deshalb aus der gottesdienstlichen Feier verschwinden.

Zerrbilder von Gottesdienst – von niemand je gewollt

Leider gab und gibt es immer noch unwürdig gefeierte Gottesdienste. Messfeiern werden unter irgendein Thema gestellt, obwohl die Messe als Feier des Erlösungsopfers so sehr sich selbst Thema genug ist, dass kein anderes dazukommen kann. Die Bibel wird als Steinbruch von Textstellen missbraucht, um den Menschen irgendetwas beizubringen oder sie zu einer guten Tat zu bewegen. Im Gottesdienst gibt es jedoch nur ein einziges Thema: Gott der Vater schenkt uns seinen Sohn zur Erlösung der Welt und zum ewigen Leben der Menschen. Wenn Gott aber höchstens am Rande erwähnt wird, ist die Liturgie Menschendienst, der belehren, bewegen oder auch nur unterhalten will. Mitwirkende können sich dann profilieren, so dass die Liturgie immer weniger eine Schau der Herrlichkeit Gottes ist, sondern zur Show verkommt. Ihre letzte Ursache haben diese Zerrbilder von Gottesdienst darin, dass Gott mit seinem Heilsdienst für Mensch und Welt nicht zum Zuge kommt; dafür feiern oder problematisieren Menschen sich selbst. Ganz klar sagt unser Papst: „Ich bin überzeugt, dass die Kirchenkrise, die wir heute erleben, weitgehend auf dem Zerfall der Liturgie beruht, die mitunter sogar so konzipiert wird, ’etsi Deus non daretur’ – als ob es Gott nicht gäbe -, dass es in ihr gar nicht mehr darauf ankommt, ob es Gott gibt und ob er uns anredet und anhört.“ 


Zudem leidet der Gottesdienst an den Eigenmächtigkeiten mancher Zelebranten, die durch ihr Tun nicht nur die Solidarität mit den Mitbrüdern und den Gehorsam dem Bischof gegenüber verletzen, sondern auch Gläubige verunsichern. Solche eigenmächtigen Eingriffe waren nicht nur früher verboten, sie sind es nach wie vor!

Wie werden wir morgen Gottesdienst feiern?

Die Liturgie hat sich immer gewandelt, weil die gläubigen Menschen sich mit den Zeiten ändern, nicht aber der Glaube selbst. Der Kern der Eucharistiefeier, der auf Christus selbst zurückgeht, muss hinter allem Wandel fest dastehen.

Wie der Gottesdienst der Zukunft gefeiert wird, hängt in ganz entscheidendem Maße von der Glaubenskraft der Menschen von morgen ab. Wenn die Schar der Gläubigen auch viel kleiner sein wird, wenn diese weniger Gewordenen aber ihr Leben nach dem Evangelium ausrichten, wird auch der Gottesdienst dieser kleiner gewordenen Kirche eine lebendige und schöne Wirklichkeit sein, die rundum stimmig ist.

Was heißt das für die gottesdienstlichen Feiern in unserem Bistum?

Ganz konkret: Die Liturgie muss so gefeiert werden, wie es ihr Wesen als Gottesdienst verlangt. Der dreifaltige Gott und seine Ehre müssen im Zentrum stehen, nicht der Mensch. Gott braucht nicht unsere feierlichen Gottesdienste, wir brauchen sie. Er gleicht einer Mutter, deren Ehre und Glück ganz darin bestehen, dass es ihren Kindern gut geht (vgl. Irenäus von Lyon).


Der dreieine Gott muss also in den Gottesdiensten, die wir Menschen zu seiner Ehre feiern, zu spüren sein. Das geschieht dann, wenn die Feiernden mit ihren Sinnen wahrnehmen können, dass etwas ganz anderes geschieht als das, was zum Alltag gehört. „Fromm“ hängt auch mit dem Wort „fremd“ zusammen: In der liturgischen Feier bricht eine andere Welt, der Himmel selbst, in unsere so gewöhnliche Alltäglichkeit ein; Gott ist da und mit ihm auch die Gottesmutter, alle Engel und Heiligen sowie unsere verstorbenen Angehörigen, die uns in die Welt Gottes vorausgegangen sind. Wenn wir diese Gegenwart verspüren, erfahren wir Trost und Aufrichtung in der liturgischen Feier. Dann ist der Entlassungsgruß „Gehet hin in Frieden“ wirklich wörtlich zu nehmen, denn wir gehen hinaus in unsere Alltagswelt, gestärkt durch Gottes Wort und das heilige Sakrament.
Damit das gelingt, braucht es das Einhalten des Gehorsams gegenüber den verbindlichen Vorgaben der amtlichen liturgischen Bücher.


Keine eigenmächtige Formulierung oder Geste des Zelebranten kann den großen Geist der Jahrhunderte atmen, wie ihn die Gebete und Riten haben, die in unserem Messbuch vorgesehen sind. Auch ist alles zu unterlassen, was den Glauben der Mitfeiernden in irgendeiner Form verunsichern könnte. Manches selbst erfundene Wort oder Gebet, mancher aus dem Internet bezogene Text bringt den Glauben der Kirche keineswegs vollständig oder richtig zum Ausdruck.
Keine andere liturgische Feier kommt in ihrer Würde und in ihrer Be-deutung für das Heil der Menschen an die hl. Messe heran. Sie lässt das Opfer des Kreuzes durch die Jahrhunderte andauern, und wir Menschen schließen uns diesem Opfer unseres Hohenpriesters Christus an. Die hl. Messe ist „das Sakrament huldvollen Erbarmens, das Zeichen der Einheit, das Band der Liebe, das Ostermahl, in dem Christus genossen, das Herz der Gläubigen mit Gnade erfüllt und das Unterpfand der künftigen Herrlichkeit gegeben wird“, so lehrt die Liturgiekonstitution in Artikel 47. Darum wird es in unserem Bistum, so lange es eben geht, an den Sonntagen keine priesterlosen Wortgottesfeiern anstelle der hl. Messe geben. Wenn werktags statt der heiligen Messe Wortgottesfeiern angeboten werden, ist es mein Wunsch, dass die Leiter und Leiterinnen dieser priesterlosen Gottesdienste entsprechend ausgebildet und mit den Anforderungen liturgischen Han-delns vertraut gemacht werden.


Auch eine feierliche Liturgie, der ein Priester vorsteht, braucht viele Mitwirkende, das ist eine fruchtbare Folge der Liturgieerneuerung durch das 2. Vatikanische Konzil. Nicht nur geweihte Personen und auf die Weihen zugehende Seminaristen handeln in der liturgischen Feier, auch Laien übernehmen wirkliche liturgische Dienste. So sagt es ganz eindeutig Artikel 29 der Liturgiekonstitution.


Zunächst die Messdiener. Sie sind kein Ersatz für Seminaristen mit den niederen Weihen. Darum war es nur folgerichtig, dass auch Mädchen und Frauen zu den Ministrantendiensten zugelassen wurden. Wie oft kann ich hören, dass Menschen mir voller Stolz berichten, sie seien einmal Messdiener gewesen. Darum empfehle ich mit allem Nachdruck die Arbeit mit den Ministranten als ganz vordringliche Aufgabe im Leben unserer Gemeinden. Hier werden junge Menschen zur Liturgie herangeführt und so wird die nächste Generation derer gebildet, die das gottesdienstliche Leben der Kirche in zukünftige Zeiten weitertragen können.


Sodann danke ich von ganzem Herzen allen Lektoren und Lektorinnen, Frauen und Männern in den Diensten des Kommunionhelfers, des Kantors, der Sänger und Sängerinnen in unseren Kirchenchören für ihre wertvollen Dienste. Ich bin davon überzeugt, dass es auch für die liturgischen Dienste der Laien so etwas wie eine Berufung durch den Heiligen Geist gibt. Wer sich nicht scheut, vor einer großen Gemeinde die Heilige Schrift vorzulesen, einen Psalm vorzusingen, dem Priester bei der Austeilung der Heiligen Kommunion zu helfen, der hat ein Charisma, eine besondere Gnadengabe erhalten, die nicht jedem Gläubigen gegeben ist.


Nicht zuletzt versieht die gesamte zur Feier versammelte Gemeinde einen liturgischen Dienst. Die zum Gottesdienst versammelten Gläubigen sind keine Besucher, sondern tragen ihre Feier mit, auch wenn sie keinen besonderen Dienst übernehmen. Das Antworten auf die Gebete und Grüße des Priesters, besonders das „Amen“-Sagen, das der hl. Augustinus mit der Unterschrift der Gemeinde unter das priesterliche Gebet vergleicht, das würdige Stehen, Knien und Sitzen, all dies ist auch für die in den Bänken der Kirche versammelten Gläubigen wahrhaft Vollzug von Liturgie. Darum lege ich allen Verantwortlichen ans Herz, die Gläubigen immer wieder mit der Liturgie, mit ihren Worten, Gesten und Symbolen vertraut zu machen.

Also: Mystagogie tut Not

„Mystagogie“ kommt aus dem Griechischen und heißt „Einführung in die heiligen Geheimnisse“ unserer Erlösung. Diese Einführung ist ein Bekanntmachen mit der Person und dem Werk Jesu Christi ganz eigener Art. Sie will den ganzen Menschen, nicht nur seinen Verstand ansprechen, will ihn ganz durchdringen und prägen. Dies gilt für die Kenntnis der Grunddaten unseres Glaubens, aber auch und vor allem für das Verstehen und Mitfeiernkönnen der Liturgie.

Das „Jahr des Glaubens“ soll den Gemeinden unseres Bistums helfen, die Mystagogie wieder zu entdecken als Hinführung zum Glauben, der Orientierung und Halt ist. Auf das „Aha-Erlebnis“ kommt es an: Der Priester tut dieses und jenes, er handelt so und so an mir und den anderen Gläubigen, weil es um meine und ihre Sache mit Christus geht, weil sich darin mein und ihr Heil verwirklicht. Es ist die staunende, trostreiche und aufrichtende Realisierung der Heilsgegenwart Gottes im liturgischen Geschehen, zu der jener Gläubige fähig ist, der in die Geheimnisse der Erlösung eingeführt wurde. Das Zweite Vatikanum selbst beschreibt in der Liturgiekonstitution die Aufgabenstellung, die dabei den Priestern zukommt, so: „Die Seelsorger sollen eifrig und geduldig bemüht sein um die liturgische Bildung und die tätige Teilnahme der Gläubigen, die innere und die äußere, je nach deren Alter, Verhältnissen, Art des Lebens und Grad der religiösen Entwicklung. Damit erfüllen sie eine der vornehmsten Aufgaben des treuen Spenders der Ge-heimnisse Gottes“ (Artikel 19).

Zum Schluss ein Wunsch

Dass die Mystagogie in unserem Bistum eine geistlich fruchtbare Wirklichkeit wird, wünsche ich mir von ganzem Herzen. Meine Mitbrüder im priesterlichen und diakonalen Dienst, ebenso die in der Seelsorge tätigen Schwestern und Brüder möchte ich ermutigen und motivieren, die heiligen Zeichen der Liturgie selbst geistlich zu durchdringen, sie für sich neu zu entdecken und durch Fortbildungsmaßnahmen, Predigten und Katechesen allen Schwestern und Brüdern im Glauben weiterzuschenken. Dann wird es gelingen, dass das Prägende und Tiefste, was unsere Kirche hat und tut, nicht nur von Missverständnissen und daraus erwachsenden Missbräuchen bewahrt werden kann. Vielmehr wird die Liturgie zur lebendigen Mitte allen kirchlichen Tuns, weil darin die heiligende und heilende Gegenwart des lebendigen Gottes erfahren wird.

Dazu helfe Ihnen und segne Sie auf die Fürsprache des heiligen Bonifatius der gütige Gott: der +Vater und der +Sohn und der +Hl. Geist.

Ihr

Heinz Josef Algermissen

Bischof von Fulda

Fulda, Aschermittwoch 2013

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