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Bistum Fulda

Diamantenes Priesterjubiläum

Fulda/Maintal (bpf). Sein diamantenes Priesterjubiläum kann am 25. Juli Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Josef van Besien (Bischofsheim) begehen. Er war im Jahre 1954 in Brügge durch Bischof Emiel-Jozef De Smedt geweiht worden.

Pfarrer van Besien wurde am 1. November 1927 in Brügge (Königreich Belgien) geboren. 1948 trat er in die Benediktinerabtei Steenbrugge ein. Nach philosophisch-theologischen Studien an der Abtei St. André und der Priesterweihe war er von 1955 an als Armeepfarrer der Belgischen Armee in Köln-Westhoven und Köln-Porz, ab 1957 dann für die belgischen Soldaten in Kassel tätig. 1962 trat er auf Vorschlag von Bischof Dr. Adolf Bolte in den Dienst der Diözese Fulda. Bis 1964 Kaplan in Bergen-Enkheim, wurde er sodann Pfarrkurat in St. Theresia vom Kinde Jesu zu Maintal-Bischofsheim, wo er dann von 1969 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1989 Gemeindepfarrer war. In die Diözese Fulda wurde er 1967 inkardiniert. In Anerkennung seiner Verdienste wurde Pfarrer van Besien 1980 zum Geistlichen Rat ernannt. Seinen Wohnsitz hat er auch im Ruhestand in Bischofsheim behalten.



Fulda/Bad Orb (bpf). Sein diamantenes Priesterjubiläum kann am 25. Juli Geistlicher Rat Pfarrer i. R. Franz Heim (Bad Orb) begehen. Er war im Jahre 1954 in Fulda durch Bischof Dr. Johannes Baptist Dietz geweiht worden.

Der Jubilar wurde am 17. Januar 1923 in Bad Orb geboren und legte 1941 am Domgymnasium zu Fulda sein Abitur ab. Unterbrochen durch Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft in Russland, studierte er von 1941 bis 1942 und von 1949 bis 1954 Philosophie und Theologie an der Hochschule in Fulda. Heim war nach der Priesterweihe zunächst als Kaplan in Dietges und Kleinsassen, sodann ab 1955 in Hilders tätig. Von 1959 an wirkte er als Kaplan in Fulda-Horas. 1962 übernahm Heim die Seelsorge in Altenhaßlau, wo er bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1994 Pfarrer blieb. Durch das Vertrauen seiner Mitbrüder wurde er 1985 und 1990 wurde zum stellvertretenden Dechanten des damaligen Dekanates Gelnhausen gewählt. Im Dezember 1983 ernannte ihn Erzbischof Dr. Johannes Dyba zum Geistlichen Rat.

23.07.2014


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