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Bistum Fulda

Bistum Fulda leistet 20.000 Euro Soforthilfe für Irak und Syrien

Fulda (bpf). Das Bistum Fulda hat aus seinem Katastrophenfonds 20.000 Euro als Soforthilfe zur Linderung der humanitären Notlage in Syrien und dem Nordirak zur Verfügung gestellt. Der Betrag wurde an die Gemeinschaft Sant’Egidio in München überwiesen. Mit der Geldhilfe soll ein Zeichen der Solidarität mit den Opfern der kriegerischen und terroristischen Gewalt in diesen Ländern, insbesondere den Christen, und ein Beitrag zur Linderung der Not der Bevölkerung geleistet werden. „Die Not der Menschen in Syrien und dem Irak, vor allem der bedrängten Christen, darf uns nicht teilnahmslos lassen“, betont Bischof Heinz Josef Algermissen.

In Aleppo beispielsweise gibt es kein Wasser mehr, und die christliche Bevölkerung kann die belagerte Stadt nicht verlassen. Im Nordirak sind viele Menschen, vor allem Christen, auf der Flucht vor terroristischer Gewalt. Es werden dringend Hilfsgüter für den alltäglichen Grundbedarf benötigt. Die Gemeinschaft Sant’Egidio hat seit vielen Jahren Kontakt zu den christlichen Kirchen in Syrien und dem Irak und möchte nicht gleichgültig bleiben. Sie ruft daher alle zur Mithilfe auf, um die Opfer der Gewalt, besonders die Christen in ihrer Notlage, zu unterstützen.

Bistum Fulda leistet 20.000 Euro Soforthilfe für Irak und Syrien

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28.07.2014


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