Hünfeld (bpf). Jüngst ging im Bonifatiuskloster Hünfeld die Malteser-Ausstellung zum Grabtuch von Turin zu Ende. Sie war zwei Monate lang in der Klosterkirche untergebracht und konnte von 9 bis 19 Uhr täglich besucht werden. „Wir hatten 108 Gruppenführungen mit 2.335 Personen. Dazu kamen rund 2.500 Einzelbesucher“, betont der Superior des Klosters, Pater Martin Wolf OMI. Die Besucher waren aus katholischen, evangelischen und freikirchlichen Gemeinden, aber auch von Firmen und Unternehmen sowie Seminarteilnehmer des Klosters. Die Konzeption der Ausstellung ist so gewählt, dass sie ein offenes Angebot darstellt und trotzdem Glaubensthemen, insbesondere das Thema „Auferstehung von den Toten“, transportiert. „Viele Besucher waren angerührt und gingen verändert aus dieser Ausstellung“, ist sich Pater Wolf sicher. Das Kloster hatte 20 Personen für Führungen geschult. Die nächsten sechs Wochen ist die Ausstellung in Heiligenstadt im Eichsfeld zu sehen.
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