Vortrag im Bonifatiushaus
Fulda (bpf). Im Rahmen der Akademieabendreihe „25 Jahre Mauerfall – Demokratie statt Diktatur“ findet am Donnerstag, 13. November, der zweite Vortrag mit dem Titel „Terra incognita – im Osten nichts Neues?“ von Prof. Dr. Sebastian Holzbrecher, Postdoktorant am Theologischen Forschungskolleg der Universität Erfurt, statt. Beginn ist um 19 Uhr im Fuldaer Bonifatiushaus. Für viele ist die katholische Kirche in der DDR auch 25 Jahre nach dem Fall der innerdeutschen Mauer noch immer ein „unbekanntes Land“. Eine ausgeprägte Diasporasituation, staatlicher und gesellschaftlicher Säkularisierungsdruck sowie geheimpolizeiliche Repressionsmaßnahmen prägten das Umfeld, in dem es das Evangelium Jesu Christi zu verkünden galt. Wie die katholische Kirche diesem Auftrag gerecht geworden ist und welche Veränderungen die friedliche Revolution und die deutsche Einheit mit sich brachten, wird aus kirchenhistorischer Perspektive analysiert und kommentiert. Der Eintritt ist frei. Es wird um Anmeldung beim Bonifatiushaus, Neuenberger Str. 3-5, 36041 Fulda, Tel. 0661/8398-114, E-Mail: info@bonifatiushaus.de gebeten.
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