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Bistum Fulda

Abschluss der erfolgreichen Briefmarkenserie

Zusätzlich eine exklusive 2-Cent-Ergänzungsmarke mit Motiv „Fuldaer Dom“

 

Fulda (bpf). Am Samstag, 22. November, wird das Bistum Fulda die beiden letzten Serien von Briefmarken mit Kirchen aus dem Bistum herausgeben. Die 14. Serie umfasst neun Kapellen und Sonderkirchen, die 15. Serie enthält Nachträge mit Kirchen aus dem gesamten Bistumsgebiet. Dazu kommt noch eine exklusive Ergänzungsmarke mit dem Motiv „Hoher Dom Christus Erlöser“ (Fulda) im Wert von 2 Cent.

Erhältlich sind die Marken einzeln, im Bogen à 20 Stück sowie auf zwei Sonderblättern. Der Nennwert der Marken ist das seit 1. Januar gültige Porto für einen Standardbrief von 60 Cent. Da die herausgebenden Pfarreien die Erstellungskosten selbst tragen, beträgt der Abgabepreis 1 Euro pro Marke. Ein kleiner Teil davon kommt der jeweiligen Kirchengemeinde für ihre verschiedenen Seelsorgebereiche zugute. Die Ergänzungsmarke kostet wie ihr Nennwert 2 Cent. Das Sonderblatt Nr. 14 mit den neun Kapellenmarken kostet 10 Euro. Das 15. Sonderblatt mit fünf Nachtragsmotiven und der Ergänzungsmarke „Fuldaer Dom“ kostet 6,02 Euro. Die Verausgabung der Briefmarken ist am Samstag, 22. November, zwischen 11 und 14 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Blasius, Unterm Heilig Kreuz, in Fulda. Hier werden die Marken auf Wunsch durch einen Mitarbeiter der Deutschen Post AG auch mit einem Tagesstempel versehen. Danach sind die Marken nur noch (solange der Vorrat reicht) in den jeweiligen Orten der abgebildeten Kirchen und Kapellen erhältlich.

Die Motive der Kapellen und Sonderkirchen sind: Lindaukapelle (Amöneburg), St. Brigida (Büraberg), St. Flora und St. Kilian (Florenberg), Kloster Frauenberg (Fulda), Michaelskirche (Fulda), Wendelinuskapelle (Höchst), Liobakirche (Petersberg), Gehilfersbergkapelle (Rasdorf) und Wendelinuskapelle (Steinhaus). Die Motive der Nachträge mit den Kirchen aus dem gesamten Bistumsgebiet sind: St. Simon und Judas (Blankenau), Christkönig (Erlensee), St. Peter und Paul (Hofaschenbach), St. Johannes Nepomuk (Biebergemünd-Kassel) und Mariae Geburt (Roßdorf).

Die Briefmarkenserie „Kirchen im Bistum Fulda“ ist im Dezember 2013 gestartet und endet nach gut einem Jahr. Insgesamt sind am Ende der Aktion 143 Marken mit Motiven von Kirchengebäuden aus dem Bistum Fulda auf 15 Sonderblättern erschienen. Diese setzen sich zusammen aus den Kirchengemeinden der zehn Dekanate im Bistum (Eschwege-Bad Hersfeld, Fritzlar, Fulda, Hanau, Hünfeld-Geisa, Kassel-Hofgeismar, Kinzigtal, Marburg-Amöneburg, Neuhof-Großenlüder und Rhön), wobei aus den Dekanaten Rhön, Kassel-Hofgeismar und Fulda sogar zwei Sonderblätter zusammengekommen sind. Dazu kommen noch die Kapellen und Sonderkirchen sowie die 2-Cent-Ergänzungsmarke. Weitere Informationen zu der Briefmarkenserie „Kirchen im Bistum Fulda“, den Motiven und Eindrücke von Ausgabetagen finden sich auf der Website des Bistums Fulda www.bistum-fulda.de/bistum_fulda/presse_medien/rundfunk/oeffentlichkeitsarbeit/index.php.

17.11.2014


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