Fulda (bpf). Am Samstag, 11. Juli, findet in Fulda der Gebetszug „1.000 Kreuze für das Leben“ statt. Die Veranstaltung des ökumenischen Gebetsnetzwerkes „EuroProLife“ möchte mit einer Prozession, die um 14.45 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz mit der Ausgabe von Kreuzen beginnt und ab 15 Uhr durch die Fuldaer Innenstadt verläuft, auf das Schicksal im Mutterleib getöteter Kinder aufmerksam machen. „In Deutschland sterben an einem gewöhnlichen Arbeitstag etwa 1.000 ungeborene Kinder“, teilt das Netzwerk mit. Interessierte sind eingeladen, an den Gebetszug teilzunehmen.
Die Gebetsvereinigung „EuroProLife” versteht sich als eine überkonfessionelle, christliche Lebensschutzbewegung für Europa. Im Rahmen eines Weltkongresses für das Leben in Krakau/Polen trafen im Oktober 2007 die Vertreter von zwölf europäischen Nationen die Vereinbarung, dieses Netzwerk aufzubauen, um den ungeborenen Kindern in Europa eine Stimme zu verleihen. Das Netzwerk organisiert öffentliche Gebetsveranstaltungen für das Leben in Europa und möchte mit friedlichen Mitteln und durch andächtiges Gebet öffentlich Zeugnis für das Lebensrecht der ungeborenen Kinder geben. Das Gebet ist auch für Menschen, die in Abtreibungen verwickelt sind, aber nicht anklagend gegen diese gerichtet.
Weitere Informationen beim Lebenszentrum, Westendstr. 78, 80339 München, Tel. 089/51999851, Email: europrolife@yahoo.de, Internet: www.europrolife.com.
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Redaktion: Christof Ohnesorge
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