Hünfeld . Am 25. Januar 1816 wurde die Kongregation der Missionare „Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria“ in Aix-en-Provence (Südfrankreich) von Eugen von Mazenod gegründet. 2016 feiern daher die Oblaten den 200. Gründungstag der Gemeinschaft, die im Bistum Fulda zwei Niederlassungen hat (Hünfeld und Ziegenhain). Aus diesem Anlass wird am Montag, 25. Januar, dem Fest der Bekehrung Pauli, der 200. Geburtstag der Ordensgemeinschaft mit einem Festgottesdienst um 18 Uhr in der Klosterkirche in Hünfeld begangen. Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle Gottesdienstteilnehmer zum Beisammensein und zur Klostersuppe eingeladen. Den Abend wird danach mit einer Lobpreis-Andacht in der Hauskapelle beschlossen; Ende ist gegen 21 Uhr.
Die Kongregation der Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria (Ordensabkürzung OMI) ist eine internationale, katholische, päpstlich anerkannte Ordensgemeinschaft, die vom heiligen Eugen von Mazenod im Jahre 1816 in Aix-en-Provence gegründet wurde. Heute gehören der Gemeinschaft über 4.000 Mitglieder an. Sie arbeiten in ca. 70 Ländern der Erde. 45 andere Ordensgemeinschaften wurden im Laufe der 200 Jahre von Oblaten gegründet. In Deutschland gibt es neun Niederlassungen. Die älteste und größte Niederlassung ist das Bonifatiuskloster in Hünfeld. Es besteht seit 1895. Dort leben und arbeiten 45 Oblatenmissionare zwischen 22 und 90 Jahren. Weitere Informationen unter www.oblaten.org und www.omiworld.org .
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