Fulda (bpf). Generalvikar Prof. Dr. Gerhard Stanke und die Umweltbeauftragte des Bistums Fulda, Dr. Beatrice van Saan-Klein, eröffnen am Donnerstag, 11. Februar, um 16 Uhr beim Jugendhilfeverbund St. Elisabeth in Fulda-Maberzell die diesjährige Aktion „Autofasten“ mit der Frage „Warum müssen und wie können wir Mobilität kreativer gestalten?“ Steffen Jahn, Referent für Weltkirche und missio, wird diese Frage in den Kontext weltweiter Gerechtigkeit stellen. „Es werden Denkanstöße gegeben, wie wir alle als Privatpersonen die Nutzung des Autos für kurze Zeit auf das notwendige Minimum beschränken oder sogar ganz auf PKW-Fahrten verzichten können“, unterstreicht die Umweltbeauftragte. Eine alternative Antwort zur Reduktion des CO 2 -Ausstosses geben Caritas-Vorstandsmitglied Ansgar Erb und Bereichsleiter Christof Schneider unter dem Motto „Autofahren mit solarer Energie“. Sie stellen die Elektroflotte des Jugendhilfeverbundes St. Elisabeth vor. Die Elektroenergie für die Fahrzeuge wird in Maberzell mit Hilfe eigener Photovoltaik-Anlagen gewonnen. Energie-Speicherung und Effizienz ergänzen dort das Gesamtkonzept.
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