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Bistum Fulda

Silbernes Priesterjubiläum

Drei Geistliche wurden vor 25 Jahren im Fuldaer Dom geweiht

Fulda/Hanau (bpf). Ihr silbernes Priesterjubiläum können am 23. Juni zwei Priester der Diözese Fulda und ein Ordenspriester der Franziskaner begehen: Geistlicher Rat Pfarrer Karl-Peter Aul (Biebergemünd), Pater Ml0aden Sesar OFM (Bad Salzschlirf) und Pfarrer Günter Wondrak (Eichenzell). Sie waren 1991 von Erzbischof Dr. Johannes Dyba im Fuldaer Dom geweiht worden. Pfarrer Aul, geboren am 31. Januar 1963 in Gelnhausen, besuchte die Gesamtschule Freigericht und das Abendgymnasium Viersen, wo er im Juni 1984 das Abitur ablegte. Seine philosophisch-theologischen Studien absolvierte er an der Theologischen Fakultät Fulda. Nach der Priesterweihe wurde er im August 1991 Kaplan in Hofgeismar und Wettesingen. Im September 1993 wurde er Kaplan in Bad Orb, im August 1994 in Bergen-Enkheim. Seit August 1995 wirkt Aul als Seelsorger in der Pfarrei Biebergemünd-Wirtheim, seit Oktober 1999 auch in Biebergemünd Kassel. Von 1998 bis 2007 war er stellvertretender Dechant des damaligen Dekanates Bad Orb. Bischof Heinz Josef Algermissen ernannte ihn im Juni 2013 zum Geistlichen Rat. Pater Sesar wurde am 11. Mai 1964 in Rujan bei Mostar im heutigen Bosnien-Herzegowina (damals Jugoslawien) als Kroate geboren, besuchte das Gymnasium in Visoko und studierte nach dem Abitur 1983 in den Jahren 1985 bis 1991 Philosophie und Theologie in Sarajewo und Fulda. Als Franziskaner war er von 1991 bis 2000 Kaplan in Mostar und anderen herzegowinischen Pfarreien. Sodann wirkte er als Pfarrer in verschiedenen Pfarreien, zuletzt von 2005 bis 2010 in Humac und von 2010 bis 2013 in Vitina. Im August 2013 kam er als Subsidiar (mitarbeitender Pfarrer) in den Pastoralverbund Kleinheiligkreuz und ist seit Oktober 2014 als Seelsorger für die Pfarrei St. Vitus in Bad Salzschlirf zuständig. Pfarrer Wondrak, geboren am 11. Februar 1953 in Friedewald, besuchte nach dem Abitur 1972 zunächst die Katholische Universität Eichstätt und erwarb ein Diplom in Sozialpädagogik, ehe er Philosophie und Theologie in Fulda und München studierte. Auf die Priesterweihe folgten Kaplansjahre in Bergen-Enkheim und in Joßgrund-Oberndorf. Im August 1994 wurde er Pfarrer in Batten und Seiferts. Im Oktober 1999 ging er als Seelsorger nach Eckweisbach und war von 2002 bis 2007 Dechant des früheren Dekanates Hilders. Von 2006 bis 2009 war er auch Moderator des Pastoralverbundes St. Michael Hohe Rhön. Im September 2009 wurde er Pfarrer für die Katholiken in Mardorf, Roßdorf und Erfurtshausen. Seit September 2014 wirkt er als Subsidiar im Pastoralverbund St. Marien Eichenzell, insbesondere in den Pfarreien Eichenzell und Lütter.

20.06.2016


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