Fulda/Limburg (bpf). Im 90. Lebensjahr und im 61. Jahr seines Priestertums ist am Mittwoch, 24. August, in Fulda Pfarrer i. R. Johannes Hubrich verstorben.
Geboren am 6. September 1926 in Dambrau, wurde er am 3. Oktober 1954 in Limburg zum Priester geweiht. Danach war er zunächst bis 1963 auf Kaplansstellen in Höhn-Schönberg, Frankfurt-Bornheim und Königstein/Taunus. Zum 1. Juli 1963 wurde ihm die Pfarrei Salz als Pfarrer übertragen. In der Westerwaldgemeinde blieb Johannes Hubrich bis Ende Juli 1982 und war von 1971 bis Juli 1982 auch Dekan des Dekanates Meudt. Am 1. August 1982 übernahm er die Gemeinde in Wiesbaden-Frauenstein. Bereits drei Jahre später wurde er mit der Seelsorge in Selters-Haintchen beauftragt. Zum 15. Oktober 1989 wurde er vom Bischof von Limburg in den Ruhestand versetzt und lebte in Künzell-Engelhelms. In seinem Ruhestand half er in der Pfarrseelsorge aus.
Das Requiem für den Verstorbenen findet statt am Mittwoch, 31. August, um 13.30 Uhr in der Pfarrkirche Christkönig in Edelzell-Engelhelms; anschließend ist die Beerdigung auf dem Florenberg-Friedhof in Pilgerzell.
Bischöfliche Pressestelle
36001 Fulda / Postfach 11 53
Telefon: 0661 / 87-299 / Telefax: 87-568
Redaktion: Christof Ohnesorge
Bistum Fulda
Bischöfliches Generalvikariat
Paulustor 5
36037 Fulda
Postfach 11 53
36001 Fulda
Telefon: 0661 / 87-0
Telefax: 0661 / 87-578
Bistum Fulda
Bischöfliches Generalvikariat
Paulustor 5
36037 Fulda
Postfach 11 53
36001 Fulda
Telefon: 0661 / 87-0
Telefax: 0661 / 87-578
© Bistum Fulda