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Bistum Fulda

MISEREOR-Fastenaktion 2017


"Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen."


Ihre Spende am 1./2. April

Unter dem Leitwort "Die Welt ist voller guter Ideen. Lass sie wachsen." rückt die Fastenaktion 2017 Menschen in den Mittelpunkt, die in Burkina Faso, am Rande der Sahelzone, ideenreich und mit neuen Methoden höhere Einkommen erwirtschaften und damit die Ernährung und Versorgung für sich und ihre Familien sicherstellen.


Dieses Leitwort lenkt unsere Aufmerksamkeit auf Gottes Schöpfung und die Potentiale, mit denen Gott die Menschen, in unserem Kontext die Burkinabé, ausgestattet hat. Die langjährigen Erfahrungen der Zusammenarbeit mit den MISEREOR-Partnern zeigen, dass es vor Ort viel innovatives Potential gibt, um die Herausforderungen des Hungers bei einer wachsenden Bevölkerung zu meistern. Diese positive Botschaft spiegelt sich im Leitwort wider. 

Mit Kreativität zu neuen Methoden in der Landwirtschaft

Die Landwirtschaft in der Sahelzone steht vor großen Herausforderungen. Auch in Burkina Faso haben Bäuerinnen und Bauern mit veränderten Rahmenbedingungen zu kämpfen. Doch sie ergeben sich nicht ihrem Schicksal. Mit der Fastenaktion 2017 rückt MISEREOR Menschen in Burkina Faso in den Mittelpunkt, die ideenreich und mit neuen Methoden die Ernährung und Versorgung für sich und ihre Familien sicherstellen. 

Burkina Faso ist eines der ärmsten Länder weltweit. Und dennoch: Durch einfache und originelle Herangehensweisen und mit viel Tatkraft konnten Menschen die Lebenssituation in ihren Dörfern entscheidend verbessern. 


Die Projektbeispiele der diesjährigen Fastenaktion zeigen, wie mit Kreativität und Entschlusskraft höhere Erträge und ein sicheres Einkommen sowie eine dauerhafte und gesunde Ernährung erzielt werden können. Mit der Fastenaktion unterstützt MISEREOR diese Bäuerinnen und Bauern aus der Sahelzone und bittet um Unterstützung und Spenden, damit diese ihre Ideen umsetzen und somit eine menschenwürdige Perspektive für ihr Leben sichern können. 

Quelle: MISEREOR 

 

Stichwort: Misereor


Stichwort: Misereor

Das Bischöfliche Hilfswerk Misereor gilt als das weltweit größte kirchliche Entwicklungshilfswerk. Es wurde 1958 von den deutschen Bischöfen auf einen Vorschlag des damaligen Kölner Kardinals Joseph Frings hin als eine Aktion gegen Hunger und Krankheit in der Welt gegründet. 


Der Name Misereor bezieht sich auf das im Markus-Evangelium überlieferte Jesus-Wort „Misereor super turbam“ (lat.), zu Deutsch: „Mich erbarmt des Volkes“. Sitz von Misereor ist Aachen. In einer „partnerschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit“ mit den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas will Misereor Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Das Hilfswerk prangert Ursachen von Armut und Unterentwicklung an und bemüht sich in Deutschland darum, das Bewußtsein für Not und Ungerechtigkeit in den Ländern der sogenannten Dritten Welt zu schärfen. 


Seit seiner Gründung brachte Misereor nach eigenen Angaben über 6,4 Milliarden Euro für mehr als 100.000 Hilfsprojekte auf. Jährlich führt Misereor in der mit dem Aschermittwoch beginnenden vorösterlichen Fastenzeit eine bundesweite Fastenaktion durch.

 

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