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Papst Benedikt XVI. in Freiburg

Benedikt XVI. besucht Freiburger Münster und begrüßt 25.000 Menschen auf dem Münsterplatz

 

Papst Benedikt XVI. hat auf dem Münsterplatz in Freiburg einige Worte an die Stadtbevölkerung gerichtet. Er sei „glücklich nach den schönen Begegnungen in Berlin und Erfurt“ nun auch in Freiburg zu sein. Der Papst dankte dem Gastgeber, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch. „Er hat mich so bedrängt, dass ich mir gedacht habe, nach Freiburg muss ich wirklich kommen“, sagte Benedikt XVI. am Samstag am Renaissance-Portal des Münsters.

Er bat die Menschen um ihr Gebet, „dass diese Tage fruchtbar werden, dass Gott unseren Glauben stärke, unsere Hoffnung festige und unsere Liebe groß werden lasse“. Voller Vertrauen könne alles in die Hände Gottes gelegt werden. „In ihm ist unsere Zukunft gesichert“, so Benedikt XVI. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Zollitsch, sprach von einer „hohen Ehre und großen Freude“, den Papst im Dreiländereck begrüßen zu dürfen. „Lange haben wir auf diesen Moment gewartet“. Mit Benedikt XVI. besuche zum ersten Mal ein Papst Freiburg.

Zollitsch erinnerte zugleich an Worte von Kardinal Joseph Ratzinger beim Freiburger Katholikentag 1978: „Wir sind nicht allein gelassen, sondern der Herr geht mit uns. Und im gegenseitigen uns Trauen, uns Tragen ist er es selbst, der uns trägt, der neu in unserer Mitte tritt und uns Zukunft und Hoffnung schenkt.“ Er hieß Benedikt XVI. mit den Worten willkommen: „Fühlen Sie sich bei uns zu Hause.“

Benedikt XVI. war gegen 12.30 Uhr – 25 Minuten früher als geplant – mit dem Airbus A340 der Regierungsstaffel der Bundeswehr auf dem Flughafen Lahr gelandet, wo ihn der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann begrüßte. Nach dem Eintreffen in der Freiburger Altstadt stieg Benedikt XVI. ins Papamobil um und fuhr durch das Martinstor zum Münsterplatz. Dabei jubelten ihm mehr als 25.000 Passanten zu.



(Quelle: DBK)

 

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