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Schul- und Schülerseelsorge

Schülerseelsorge - Fit fürs Leben

"Die Kirche dient dem jungen Menschen, indem sie ihm hilft, sich in einer Weise selbst zu verwirklichen, die an Jesus Christus Maß nimmt."
(Würzburger Synode)
 
Schulpastoral im Allgemeinen ist Dienst am Menschen. Dies bedeutet Diakonie, genauer: Liebesdienst. Dieser Liebesdienst an und für andere Menschen ist im Doppelgebot der Liebe begründet, das uns das Evangelium aufträgt. "Gott und den Nächsten zu lieben ist die zentrale Botschaft der Heiligen Schrift. Wenn in diesem Sinn Schulpastoral diakonisch verstanden wird, geht es um eine Hinwendung zu den Kindern und Jugendlichen, ja zu allen Handelnden in der Schule mit dem Ziel, einen Beitrag zur Vermenschlichung des Schulalltags zu leisten"
(Ziebertz, H.-G.).

Tage religiöser Orientierung - Mittelpunkt unserer Schulpastoral

Das Bistum Fulda bietet für alle Schularten und Schüler aller Klassen Tage der religiösen Orientierung (Schulendtage/Besinnungstage) an. Diese Tage religiöser Orientierung sind ein Ort, an dem die vier Aufgaben der Kirche aufgegriffen und realisiert werden:

- Die Koinonia (beziehungsstiftende Begegnung ermöglichen) wird durch die gemeinsam verbrachten Tage gestärkt und Konflikte werden gelöst.
- Die Martyria (zur religiösen Kommunikation anregen) scheint immer wieder in den Morgen- und Abendbesinnungen und auch in verschiedensten Themen der Tage Religiöser Orientierung durch.
- Die Leiturgia hat ihren Höhepunkt in der Feier der Eucharistie oder eines Wortgottesdienstes.
- Die Diakonia verwirklicht sich in den gesamten Orientierungstagen, weil der Dienst der Kirche hier den jungen Menschen helfen will, "sich selbst zu verwirklichen".

In den Tagen religiöser Orientierung denken die Schüler über ihr Leben und ihre Werte nach, sie finden aber auch Glaubensanregungen und geben sich selbst Glaubensimpulse. Ziel ist es, dass den Jugendlichen bei der Identitätsentwicklung geholfen wird, sodass sie später einmal fähig werden, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
Die Tage religiöser Orientierung sollen keine Ergänzung des Unterrichtes sein, sondern ein alternatives Angebot für die Jugendlichen darstellen, in denen sie sich auch anders kennen lernen als im Alltag und in der Schule.

Die religiösen Orientierungstage finden meist innerhalb von zweieinhalb Tagen in Bildungshäusern des Bistums Fulda statt, meist Dienstag bis Donnerstagmittag. Wir bevorzugen als Tagungsorte das Ludwig-Wolker-Haus in Kleinsassen, den Michaelshof in Unterbernhards (beide Häuser befinden sich in der Rhön) und das Johanneshaus in Amöneburg. Die Leitung übernehmen Referenten des Bistums Fulda. Die Lehrer fahren als Begleitpersonen mit.

 

Für ein gutes Leben ...

 

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Bischöfliches Generalvikariat 

Paulustor 5

36037 Fulda


 



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Telefon: 0661 / 87-0

Telefax: 0661 / 87-578

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© Bistum Fulda

 

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