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Bistum Fulda

„Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun“ –

Palliative Care am Lebensende

Fulda . Die Malteser in Fulda laden am Mittwoch, 7. Dezember, um 18 Uhr zu einem Vortrag zum Thema „Palliative Care am Lebensende – Wenn nichts mehr zu machen ist, gibt es noch viel zu tun“ ein. Referentin ist Annette Gaul-Leitschuh, Krankenschwester und Palliative-Care-Fachkraft vom Palliativ-Netz Osthessen. Der Vortrag findet in den Räumen des Malteser Hospiz-Zentrums, Gerloser Weg 20, in Fulda statt.


Palliativversorgung ist die aktive ganzheitliche Betreuung von Menschen mit einer weit fortgeschrittenen Erkrankung und begrenzter Lebenserwartung. Palliativversorgung respektiert und akzeptiert die Unheilbarkeit im Krankheitsverlauf und lindert die Symptome. Sie berücksichtigt den ganzen Menschen und sein Umfeld. Zur palliativen Betreuung gehört eine angemessene Schmerztherapie, Klärung von Ernährungsfragen, Verträglichkeit von Medikamenten, Minderung von Übelkeit und Erbrechen, emotionale Begleitung, psychosoziale Betreuung, Trauerarbeit, individuelle Pflegemaßnahmen und vieles mehr. Palliative und hospizliche Begleitung möchte die Betroffenen in allen wichtigen Bereichen unterstützen und sie in dieser schwierigen Situation auffangen. Menschen können mit Hilfe der Palliativversorgung die letzte Lebensphase bewusst und würdevoll gestalten.


Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es, wenn die Lebenszeit sehr begrenzt ist? Wann ist der richtige Zeitpunkt, sich an ein Palliativzentrum zu wenden? Wie sieht der Beistand aus? Der Vortrag von Annette Gaul-Leitschuh vom Palliativ Netz Osthessen wird auf diese und viele andere Fragen Antworten geben. Weitere Informationen beim Hospiz-Zentrum, Tel. 0661/480272-0, E-Mail: hospizzentrum.fulda@malteser.org . Um Anmeldung im Malteser Hospiz-Zentrum wird gebeten.

06.12.2016


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Redaktion: Christof Ohnesorge

 

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