Fulda (bpf). Auch in diesem Jahr bietet die umfangreiche Chorbesetzung (Domchor und Jugendkathedralchor Fulda) Domkapellmeister Franz-Peter Huber die Gelegenheit, ganz besondere und bedeutende Kompositionen der Musikgeschichte in größter Besetzung aufzuführen. In diesem Jahr kommt der Chor der Frauenkirche Dresden hinzu. So stellt das diesjährige Domkonzert eine Kombination von zwei Werken dar, die schon zur Zeit ihrer Uraufführung hohe Aufmerksamkeit fanden. Es findet am Samstag, 10. November, um 19 Uhr im Hohen Dom zu Fulda statt.
Die „Messe solenelle en l`honneur de Sainte-Cécile!“ (im Deutschen „Cäcilienmesse“ genannt) ist das bekannteste kirchenmusikalische Werk von Charles Gounod (1818-1893). Die Chöre ehren mit dieser Aufführung auch Charles Gounod zum 200. Geburtstag. Auch das „Te Deum“ von Anton Bruckner (1824-1896) ist eines der bedeutendsten großen Chorwerke seiner Zeit und einer der Höhepunkte im künstlerischen Schaffens des Komponisten. Bruckner versah sein Te Deum mit den Buchstaben A.M.D.G. – „ad maiorem Dei gloriam = zur größten Ehre Gottes“. Ausführende sind: Romy Petrick, Sopran, Ulrike Malotta, Alt, Milos Bulajic, Tenor, Jens Hamann, Bass sowie Kammerphilharmonie Mannheim, Chor der Frauenkirche Dresden, Jugendkathedralchor Fulda und Domchor Fulda.
Karten für das Domkonzert (zwischen 8 und 21 Euro, je nach Kategorie) sind erhältlich im Büro der Chöre am Fuldaer Dom, Eduard-Schick-Platz 3, 36037 Fulda, Tel. 0661/87-390, E-Mail: choere-am-dom@bistum-fulda.de .
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