Generalvikar Martin Stanke dankte allen, die sich auf unterschiedliche Weise im Kitabereich engagieren. Dies sei kein Selbstläufer, erfordere sehr viel Arbeit und mitunter schwierige Verhandlungen. Die aktuellen Herausforderungen, die auch vor der Kirche nicht Halt machten, erforderten, dass man sich immer neu orientieren und aufstellen müsse. Es gelte, voneinander zu lernen und sich untereinander zu vernetzen.
Aktuell gibt es im Bistum Fulda rund 100 katholische Kindertagesstätten, die von annähernd 7.000 Mädchen und Jungen besucht werden. Die Herausforderungen reichen vom Fachkräftemangel bis hin zum hohen administrativen Aufwand. Immer wieder steht auch die strategische Frage nach der künftigen Trägerstruktur im Raum. Die Veranstaltung sollte vorrangig dazu dienen, miteinander ins Gespräch zu kommen.
Sebastian Pilz, Leiter der Abteilung Lebensalter und Familie im Bischöflichen Generalvikariat, und der Leiter des Fachbereichs Ressourcen, Gerhard Stanke, stellten zwei mögliche Modelle vor. Zum einen jenes, bei dem die Kita-Geschäftsführung in der Kirchengemeinde bleibt. Zum anderen eines, bei dem die Kita-Trägerschaften an Zweckverbände (KDÖR) übergehen.
Die Frauen und Männer tauschten sich im Anschluss sehr engagiert über Vor- und Nachteile dieser beiden Modelle aus. Die dabei geäußerten Anregungen und Bedenken sollen in eine finale Entscheidung einfließen. Zudem standen verschiedene Workshops auf dem Programm, etwa zu Datenschutz, Arbeitsschutz oder Qualitätsmanagement.
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