Gemeinsam mit Bischof Dr. Michael Gerber nahmen die annähernd 100 Teilnehmenden den Dienst als Seelsorgende im Bistum Fulda in den Blick. Der Tag war durch verschiedene Impulse des Bischofs und regen Austausch geprägt, wobei der Blick dabei sowohl auf die Gegenwart als auch auf Wege in die Zukunft gerichtet war.
Bischof Gerber unterstrich, dass es Auftrag der Kirche sei, „Zeichen der Hoffnung“ zu sein. Es gelte, auf Gott zu vertrauen und uns gegenseitig von den „Spuren des Wachstums“ zu erzählen. Auch das Bistum Fulda sei gefordert, Wachstum zu fördern. Ausgehend vom Beispiel des Stadtkloster-Projekts in Kassel forderte er, dass Initiativen Raum zur Entfaltung bekommen müssten, „auch wenn dieser nicht in Kategorien passt“. Nur so sei es der Kirche möglich gewesen, sich immer wieder neu zu reformieren. „Jenseits der bisherigen Schubladen braucht es Leitung, die diesen Raum schafft“, formulierte der Bischof.
Vor dem Gottesdienst mit Bischof Gerber gab es am Nachmittag verschiedene aktuelle Informationen. Zudem hoben Personal-Fachbereichsleiterin Beate Lopatta-Lazar und Diözesanreferent Stephan Schilling das Engagement von Frauen und Männern hervor, die sich seit Jahrzehnten beruflich engagieren: Peter Happel, Gisela Mihm und Astrid Keul (25 Jahre), Birgit Weber und Pia Mamani (40 Jahre). Für musikalische Einlagen sorgte neben einer kleinen Band Viola Sinsel. Durch das Programm führten Eva-Maria Baumgarten und Andrea Konacky.
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