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Beim Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber wurde gestern (30. Juni) eine Krebserkrankung diagnostiziert. „Wir sind dankbar, dass der Tumor frühzeitig erkannt wurde. Um nicht unnötig Zeit zu verlieren, soll er bereits am morgigen Mittwoch (2. Juli) entfernt werden“, teilte Generalvikar Dr. Martin Stanke heute mit. Foto: Bistum Fulda / Salih Usta
 

Bischof Gerber muss sich einem medizinischen Eingriff unterziehen

Gute Chancen auf vollständige Genesung

Beim Fuldaer Bischof Dr. Michael Gerber wurde am Montag (30. Juni) eine Krebserkrankung diagnostiziert. „Wir sind dankbar, dass der Tumor frühzeitig erkannt wurde. Um nicht unnötig Zeit zu verlieren, soll er am Mittwoch (2. Juli) entfernt werden“, teilte Generalvikar Dr. Martin Stanke mit.

Zuvor hatte der Generalvikar die Kurienkonferenz des Bistums und per E-Mail auch die Mitarbeitenden unterrichtet. „Im Anschluss an den Eingriff erfolgt eine Chemotherapie, danach wollen wir dem Bischof Zeit zur Erholung geben“, kündigte Stanke an und fügte hinzu: „Die Chancen für eine vollständige Genesung sind gut, dafür ist es aber geboten, dass sich der Bischof in den nächsten Wochen und Monaten voll auf seine Gesundheit konzentrieren kann.“


Der Bischof, so Stanke weiter, vertraue in die Kunst der ihn behandelnden Mediziner, zugleich bitte er die Menschen im Bistum, ihn in Gedanken und im Gebet zu begleiten.

 

01.07.2025


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