Die beiden Logos sollten den besonderen Charakter des Instituts widerspiegeln sowie auf die Aufgabe des Förderkreises eingehen. Im Verlauf des Projekts entwickelten die Schülerinnen und Schüler zunächst Skizzen und visuelle Ideen, sogenannte „Skribbles“. Daraus entstanden mehrere digitale Entwürfe, die in einer Zwischenpräsentation im Unterricht vorgestellt und gemeinsam mit den Auftraggebern diskutiert wurden. Das Feedback diente als Grundlage für die Überarbeitung und Verfeinerung der Vorschläge.
Währenddessen stimmten sich Institut und Förderkreis unabhängig von der Schule intern über ihre gestalterischen Vorstellungen ab. Die ausgewählten Entwürfe vereinen moderne Formensprache mit gestalterischen Bezügen zur Buch- und Bibliothekskultur – passend zum Profil der beiden Institutionen.
Für die Auszubildenden war das Projekt eine Gelegenheit, einen kompletten Gestaltungsprozess realitätsnah zu erleben: von der Kundenkommunikation über kreative Entwicklung bis zur konkreten Anwendung. Auch die Auftraggeber zeigten sich mit den Ergebnissen sehr zufrieden.
Das neue Logo wird künftig auf Publikationen, im Internetauftritt und bei Veranstaltungen des Förderkreises für theologisch-historische Studien in Fulda e.V. und des Instituts Bibliotheca Fuldensis zu sehen sein – und damit auch ein sichtbares Zeichen der Zusammenarbeit mit dem beruflichen Nachwuchs aus der Region Fulda.
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