Im Mittelpunkt standen Filmemacher wie Leni Riefenstahl und Veit Harlan, deren Werke gezielt zur ideologischen Beeinflussung der Bevölkerung genutzt wurden.
Anhand von Filmbeispielen wie „Triumph des Willens“ oder „Jud Süß“ erläuterte Seng die Inszenierungsmacht der Bilder und den Einfluss der NS-Propaganda bis in die Gegenwart. Auch die Wechselwirkung von persönlicher Karriere und politischem Druck im NS-Filmbereich wurde thematisiert.
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