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Martin Seng, der Referent des Akademieabends, erläuterte die Inszenierungsmacht der Bilder und den Einfluss der NS-Propaganda bis in die Gegenwart.
 

„Der deutsche Film unter dem Hakenkreuz...“

Akademieabend der Katholische Akademie Fulda

Beim Akademieabend „Der deutsche Film unter dem Hakenkreuz – Das lange Leben der NS-Propaganda“ im Bonifatiushaus Fulda beleuchtete Martin Seng, Politikwissenschaftler und freier Journalist, die Rolle von Film und Bildpropaganda im Nationalsozialismus.

Im Mittelpunkt standen Filmemacher wie Leni Riefenstahl und Veit Harlan, deren Werke gezielt zur ideologischen Beeinflussung der Bevölkerung genutzt wurden.


Anhand von Filmbeispielen wie „Triumph des Willens“ oder „Jud Süß“ erläuterte Seng die Inszenierungsmacht der Bilder und den Einfluss der NS-Propaganda bis in die Gegenwart. Auch die Wechselwirkung von persönlicher Karriere und politischem Druck im NS-Filmbereich wurde thematisiert.


Weitere Informationen gibt es unter www.katholische-akademie-fulda.de .

 

25.09.2025


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