Jeweils samstags 12.05 Uhr
Johann Sebastian Bach
(1685 – 1750)
Toccata E-Dur
BWV 566
Robert Schumann
(1810 – 1856)
aus:
6 Studien in kanonischer Form
op. 56
- 4. Innig (As-Dur)
Felix Mendelssohn Bartholdy
(1809 – 1847)
Ouvertüre „Die Hebriden“
op. 26
(Bearbeitung für Orgel:
Christoph Bornheimer)
Zsolt Gárdonyi
(*1946)
EGATOP
Hommage à Erroll Garner
+ Art Tatum + Oscar Peterson
Christoph Bornheimer, Würzburg
wurde 1988 in Darmstadt geboren und erhielt dort ersten Klavier- und Orgelunterricht bei Oliver Kolb und Wolfgang Kleber, zudem Kompositionsunterricht bei Cord Meijering an der Akademie für Tonkunst Darmstadt. Im Wettbewerb "Jugend musiziert", Fach Orgel, war er mehrfach Landes- und Bundespreisträger.
Er studierte Kirchenmusik, Orgel und Musiktheorie an den Musikhochschulen in Heidelberg, Detmold und Hannover. Zu seinen Lehrern zählten u.a. Martin Sander (Orgel), Eugen Polus (Klavier), Gunter Martin Göttsche (Orgelimprovisation), Gerhard Luchterhandt, Volker Helbing, Martin Messmer, Franck Märkel (Musiktheorie). Das Konzertexamen Orgel schloss er 2015 mit Auszeichnung ab.
Seine Studien wurden ergänzt durch Meisterkurse für Orgel (u.a. bei Zigmond Szathmáry, Hans-Ola Ericson, Martin Schmeding, Ton Koopman, Gerhard Luchterhandt, Heinrich Walther und Guy Bovet) sowie Kompositionskurse (bei Theo Brandmüller und Martin Redel).
Aktuell ist Christoph Bornheimer als Kirchenmusiker an den beiden historischen Orgeln der Christuskirche Heidelberg sowie als Hochschullehrer für Musiktheorie und Gehörbildung (Hochschule für Musik Würzburg, Universität der Künste Berlin) und als Dozent für Orgel und Orgelimprovisation (Hochschule für Kirchenmusik Heidelberg) tätig. Zusätzlich ist er als Konzertorganist, Musiktheoretiker und Dozent an vielen Orten gefragt.
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Paulustor 5
36037 Fulda
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