Jeweils sonntags 16.30 Uhr
Kostenbeitrag:10 €, ermäßigt 7 €
Johann Sebastian Bach
(1685
– 1750)
Präludium in Es-Dur
BWV 552
Allein Gott in der Höh sei Ehr
BWV 676
Anton Heiller
(1923
– 1979)
Fantasia super
“Salve Regina”
(1965)
Wolfgang Amadeus Mozart
(1756
– 1791)
Adagio und Allegro in f
für ein Orgelwerk
KV 594
Arnold Schönberg
(1874
– 1951)
Variationen über ein Rezitativ
op. 40
Johann
Sebastian Bach
An Wasserflüssen Babylon
BWV 653
Fuge in Es-Dur
BWV 552
Johannes Zeinler
Als Gewinner des 1. Preises beim Internationalen Orgelwettbewerb in St. Albans 2015 und des „Grand Prix de Chartres“ 2018 zählt der österreichische Organist und Kirchenmusiker zu den erfolgreichsten Nachwuchsorganisten seiner Generation. Ihm gelang es als Erster, bei beiden prestigeträchtigen Wettbewerben als Sieger hervorzutreten.
Sein Studium absolvierte er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien in Orgel bei Pier Damiano Peretti und Klaus Kuchling, in Klavier bei Christiane Karajev sowie in Kirchenmusik. Während eines einjährigen Studienaufenthaltes in Toulouse erhielt er wichtige Impulse im französischen Repertoire von Michel Bouvard, Jan Willem Jansen (Orgel) und Yasuko Bouvard (Cembalo). Das Masterstudium führte ihn an die Hochschule für Musik und Theater Hamburg, wo er sich im Bereich der Alten Musik bei Wolfgang Zerer (Orgel) und Menno van Delft (Cembalo, Clavichord, Kammermusik) weiterbildete. Im Rahmen dieses Studiums fand eine enge Zusammenarbeit mit dem Prins Claus Conservatorium in Groningen statt, wo er weitere Anregungen durch Theo Jellema (Orgel und Improvisation) und durch Johan Hofmann (Cembalo) erhielt.
Der frühe Erfolg bei Orgelwettbewerben, unter anderem auch in Wiesbaden 2012, Kitzbühel 2012 und Liechtenstein 2013, etablierten ihn als gefragten Solisten in der internationalen Konzertszene. Seine Engagements führten ihn an das Kings College Cambridge, die Bavokerk Haarlem, die Hauptkirchen St. Jacobi und St. Michaelis Hamburg, die Basilika St-Sernin in Toulouse, die Kathedrale von Poitiers, die Kirche Ste-Croix in Bordeaux, die Kathedrale Notre Dame de Paris, das Mariinsky Theater St. Petersburg, die Tonhalle Zürich und den Wiener Musikverein. Darüber hinaus war er Gast bei zahlreichen Festivals in Europa und Übersee, wie etwa dem Carinthischen Sommer, dem GoArt Göteborg, dem CIOC Montréal und dem Orgelzyklus der Jeunesse, verbunden mit mehrfachen Rundfunkaufnahmen.
Neben seiner Tätigkeit als konzertierender Organist unterrichtet er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien und ist Kirchenmusiker im Stift Klosterneuburg, wo er regelmäßig an der bedeutenden Festorgel (1642) von Johann Freundt musiziert.
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