Fulda. Am 3. September möchte der „Runde Tisch der Religionen“ der Stadt Fulda zu einem interreligiösen Stadtspaziergang einladen. Auf einem Weg miteinander und zueinander möchte man die religiöse und kulturelle Vielfalt der Stadt wahrnehmen, Nachbarn anderer Religion besuchen und mit ihnen ihre Gotteshäuser erkunden. Gastfreundschaft soll dabei erlebt, Informationen ausgetauscht und ein Zeichen gegenseitigen Respekts und gegenseitiger Toleranz gesetzt werden.
Ausgangspunkt ist um 14 Uhr die DITIB-Moscheegemeinde (muslimisch) in der Max-Reger-Straße 8. Von hier aus geht es weiter zum Gelände der Ahmadiyya-Gemeinde (muslimisch) in der Edelzeller Str. 73, auf dem sich die zukünftige Moschee noch im Bau befindet. Anschließend werden die Sturmiuskirche (katholisch-christlich) am Wallweg 27 und die Lutherkirche (evangelisch-christlich) am Martin-Luther-Platz 3 besucht. Einen gemeinsamen Abschluss wird es bei der Jüdischen Kultusgemeinde/Synagoge in der Von-Schildeck-Str. 13 geben. Die Gesamtstrecke beträgt rund 3,4 km, die Gesamtzeit des Interreligiösen Stadtspaziergangs etwa 2 ¾ Stunden bei ca. 20-25 Minuten Aufenthalt pro Station.
An den jeweiligen Stationen werden Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinden Informationen zur Religion und der jeweiligen Ausrichtung, der Glaubensstätte und zu Besonderheiten vor Ort geben.
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