Seit 15 Jahren engagiert sich die Stiftung des Sozialdienstes katholischer Frauen unermüdlich und auch mit viel persönlichem Einsatz für Projekte kirchlicher Sozialarbeit. Konkret unterstützt sie zum Beispiel Familienpatenschaften, Kulturbegleitung für Migranten oder auch Vorleseprojekte für Kinder, so die Vorsitzende der Stiftung, Anne Schmitz, in ihrem Eröffnungsvortrag. Darüber hinaus reichen die Hilfeleistungen über Beratung sowie tatkräftiger als auch finanzieller Unterstützung für Schwangere, junge Familien, Alleinerziehende, Kinder und Jugendliche sowie ältere oder kranke Menschen.
Der eigentliche Festvortrag am Stiftertag stand unter dem Titel „Von der Hand in den Mund – von wegen nix zu machen“, Online-Referent war der Kölner Pfarrer Franz Meurer. „Das, was der Pfarrer Franz Meurer und sein Team im Großen tun, unterstützen wir mit unserer Stiftung im Kleinen“, sagte Anne Schmitz und meint damit unter anderem die Ferienspiele in Bad Soden-Salmünster: „In dieser Zeit werden Kinder pädagogisch sinnvoll betreut. Sie sind mit anderen Kindern zusammen und bekommen ein gutes Essen.“
Für musikalische Unterhaltung sorgten die Kinder von „Rosenbrot“. „Rosenbrot“ ist ein Projekt, das der SkF Fulda ins Leben gerufen hat. „Mittlerweile ist es jedoch so groß geworden, dass es von kommunalen Trägern finanziert wird“, erklärte Anne Schmitz und führte weiter aus: „Die Kinder kommen nach der Schule an einen Ort, an dem sie verpflegt werden, die Hausaufgaben machen und ihre Freizeit sinnvoll gestalten.“
Die Stiftung Sozialdienst katholischer Frauen im Bistum Fulda wurde im November 2007 gegründet. Ihr erklärtes Ziel ist es, auf dem Gebiet des Bistums Not zu lindern und Menschen in unseren Regionen zu helfen.
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