Es handelt sich um eine Großkrippe im barocken Stil der Fuldaer Krippenfreunde e.V.. Bildhauer Sebastian Pfeffer aus Mittenwald hat sie geschnitzt. Die Figuren passen zum barocken Ensemble. Die Barockkrippe befindet sich derzeit in dem Pavillon vor dem Fuldaer Stadtschloss an der Hauptwache.
Foto: Bistum Fulda/Marzena Seidel
Bei der Badeentenkrippe handelt es sich wohl um die ungewöhnlichste Krippe des Fuldaer Krippenwegs. Zu sehen sind Badeenten - dargestellt als Maria, Josef, Ochs, Esel, etc.. Sie steht beim Schuhmacher am Dom in der Rosengasse 1 in Fulda.
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Gezeigt werden handgeschnitzte, kaschierte Figuren des Bildhauers Herbert Haseidl aus Oberammergau. Das Gelände wurde in einem Krippenbaukurs gebaut. Die Krippe steht in der Sparkasse am Fuldaer Buttermarkt.
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Die Bildstockkrippe wurde in einen alten Balken eingearbeitet. Sie gehört Bernd Heil aus Künzell und kann am Regio Point Fulda in der Löherstraße 8 besichtigt werden.
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Die Glaskrippe oder Bleikristallkrippe ist in Besitz von Bernd Heil aus Künzell und ist im Bettenhaus Köhler (Löherstraße 16, Fulda) ausgestellt.
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Die außergewöhnliche Krippe ist in einem alten Röhrenradio eingebaut. Sie gehört Matthias Sippel aus Künzell und kann im Haarstudio X-Style (Rabanusstraße 30, Fulda) besichtigt werden.
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Bei der Norddeutschen Krippe ist die Geburt Christi an einen norddeutschen Strand verlegt worden. Zu sehen sind typische Gipsfiguren, die früher in vielen Familien zu finden waren. Die Krippe steht im Fuldaer Vermessungsbüro Eckstein (Kanalstr. 49).
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Der in Fulda bekannte Künstler Karl-Oskar Aha hat diese Darstellungen seinerzeit für Postkarten geschaffen. Es handelt sich um weihnachtliche Linolschnitte, die am Bürofenster der Stadtpfarrei in der Nonnengasse in Fulda hängen.
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Die Krippe ist in Besitz von Reinhard Böhm aus Künzell. Sie ist im alpenländischen Stil gestaltet und steht bei "Meid" in der Fuldaer Innenstadt (Friedrichstraße 8).
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Die Krippenfiguren stammen aus Oberammergau. Sie befinden sich hier in einer nachgestellten, typischen Rhöner Scheune. Die Rhöner Heimatkrippe ist in der Fuldaer Stadtpfarrkirche ausgestellt.
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Die Alpenländische Kastenkrippe wird auch Faulenzerkrippe genannt, da sie schnell aufgestellt und abgebaut ist. Die Figuren sind handgeschnitzt von Bildhauer Anton Neu aus Oberammergau. Sie befindet sich am Luckenberg in Fulda im Atelier für Restaurierungen (Jörg Büchner).
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Die Maisblattkrippe besteht aus getrockneten Maiskolbenblättern. Sie wurde in Handarbeit in Tschechien gefertigt. Die Krippe kann am Klosterladen der Benediktinerinnen St. Maria (Nonnengasse) besichtigt werden.
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Bei der Jahreskrippe in der Klosterkirche Frauenberg handelt es sich um eine orientalische Krippe mit Königszug. Die Figuren stammen von dem Bildhauer Luis Höger, der alle Figuren der Jahreskrippe geschnitzt hat. Die Darstellungen wechseln alle sechs bis acht Wochen.
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Der Engel überbringt Maria die Frohe Botschaft. Die Figuren wurden vom Tiroler Schnitzer Stefan Lanthaler hergestellt. Die Krippe ist im Fuldaer Dom St. Salvator (Seitenschiff rechts, Sturmiusaltar) zu sehen.
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Diese Krippe wurde in einem Krippenbaukurs gebaut und zeigt spanische Figuren aus Terrakotta. Maria liegt vor dem Jesuskind. Die spanische Krippe ist in der Fuldaer Stoffburg, Kanalstraße 35, ausgestellt.
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Es handelt sich um eine typische Fuldaer Hauskrippe von der Künstlerin Sybille Gärtner - in Besitz von Jochen Happel aus Eichenzell. Sybille Gärtner schuf viele Krippen von klein bis groß, sowohl für Privatleute als auch für die bekannten Kirchen in Fulda (z.B. Stadtpfarrkirche, Frauenberg). Die Fuldaer Hauskrippe im Herrenkaufhaus "Köhler Mode" (Altes Rathaus, Unterm Heilig Kreuz 10, Fulda).
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Zu sehen ist eine besondere Darstellung der Flucht nach Ägypten in einem Boot. Die Figuren wurden in einem Kurs der Fuldaer Krippenfreunde kaschiert (bekleidet). Die Krippe befindet sich in der Altstadt-Apotheke in der Robert-Kircher-Straße in Fulda.
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Die Hessische Heimatkrippe zeigt unter anderem hessische Fachwerkhäuser und stammt aus dem Privatbesitz von Joachim Weber aus Fulda. Ausgestellt ist Sie in der Bahnhof-Apotheke in der Fuldaer Bahnhofstraße.
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Die Wortkrippe befindet sich in der Fuldaer Michaelskirche und besteht nur aus Worten. Mit ihrer bildlosen und nüchternen Gestaltung soll sie die Betrachter und Betrachterinnen zum Nachdenken und Meditieren anregen.
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Maria und Josef sind auf der Suche nach einer Herberge. Die Krippe im orientalischen Design ist ein Werkstück von Jochen Happel, Vorsitzender der Fuldaer Krippenfreunde, aus der Ausbildung zum Krippenbaumeister in Garmisch-Partenkirchen. Sie ist im Bischöflichen Generalvikariat, Paulustor 5, in Fulda ausgestellt (montags bis freitags).
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Die Figuren stammen aus einer Krippe aus der Region Kevelaer am Niederrhein. Das Material nennt sich Berkalith. Daraus wurden die Köpfe, Hände und Füße nach holzgeschnitzten Modellen abgegossen. Aufgestellt sind sie im Mutterhaus der Vinzentinerinnen, Kanalstraße 22, in Fulda.
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Dargestellt ist die Heilige Familie auf der Flucht nach Ägypten - mit Figuren des Bildhauers Stefan Lanthaler aus Tirol. Sie befindet sich in der Stadt-Apotheke, Bahnhofstraße 12, in Fulda.
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Die Darstellung "Herbergssuche" ist eine Nachbildung des Tors vor dem Geyso-Schloss in Mansbach mit spanischen Figuren. Zu sehen ist die Heilige Familie bei der Herbergssuche. Die Krippe ist bei Sandra´s Hair Design (Kanalstraße, Fulda) ausgestellt.
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Die Fensterbildkrippe ist eine farbenfrohe Krippe im Scherenschnittstil, hinterklebt mit Transparentpapier. Durch ihre Beleuchtung wirkt sie sehr lebendig. Sie befindet sich an einem Fenster des Marienheims in der Fuldaer Kanalstraße.
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Der 2. Fuldaer Krippenweg ist von den Fuldaer Krippenfreunden initiiert worden. In der Vorweihnachtszeit umfasst er 29. Stationen, beginnend an der Klosterkirche am Frauenberg mit der Jahreskrippe, weiterführend über die Langebrückenstraße 36B, dem Bischöflichen Generalvikariat, der Michaelskirche und dem Dom. Alle Stationen finden Sie unter www.fuldaer-krippenfreunde.de. Die Stationen des Krippenwegs sind in der Regel abends bis 21.30 Uhr beleuchtet.
Passend zum Thema zeigen wir hier ein Video aus dem Jahr 2020, in dem Bischof Dr. Michael Gerber seine besondere Krippe vorstellt.
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