Insgesamt 250 Portionen Gemüseeintopf sollen am Samstag (11. November) zwischen 11 und 14 Uhr auf dem Bonifatiusplatz in Fulda verteilt werden. Für Bedürftige kostenlos, wer es sich leisten kann, wird um eine Spende zur Unterstützung Obdachloser gebeten. Vorbereitet und gekocht wurde der Eintopf bereits am Mittwochabend im Von-Steinrück-Haus in Poppenhausen unter der Anleitung von Profikoch Andreas Rau vom Fuldaer Haus: Insgesamt 25 Kilo Kartoffeln, 20 Kilo Möhren, 7,5 Kilo Kohlrabi, 6 Kilo Knollensellerie, 5 Kilo Lauch und 5 Kilo Zwiebeln mussten dafür geschält, geschnitten und gekocht werden.
Tatkräftig mit dabei waren am Mittwochabend für die Träger der Aktion Bischof Dr. Michael Gerber und Generalvikar Prälat Christof Steinert vom Bistum Fulda, Caritasdirektor Dr. Markus Juch, die Geschäftsführerin der Caritasregionalverbandes, Susanne Saradj, die Caritas-Fachbereichsleiterin Spitzenverband, Soziales und Kommunikation, Ann-Katrin Jehn, der Diözesangeschäftsführer der Malteser, Thomas Peffermann, und sein Kollege Elmar Heger sowie Tobias Farnung vom Medienhaus Parzeller. Auch Poppenhausens Bürgermeister Manfred Helfrich, Pfarrer Jörg Stefan Schütz und der Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin des Klinikums Fulda, Prof. Dr. Reinald Repp, unterstützten die mehrstündige Schnippel- und Koch-Aktion.
Mit den Spenden für den Eintopf sollen konkret Wohnungslose unterstützt werden – eine Hälfte fließt in die Wohnungslosenhilfe in der westukrainischen Stadt Iwano-Frankiwsk, in der seit dem russischen Angriffskrieg zigtausende Binnenflüchtlinge angekommen sind. Mit der anderen Hälfte wird eine Obdachlosen-Weihnachtsfeier am Heiligen Abend in Fulda unterstützt.
Mit der gemeinsamen Aktion am Martinstag wollen das Bistum Fulda, die Caritas und der Malteser-Hilfsdienst in der Diözese sowie die Fuldaer Mediengruppe Parzeller an das Wirken des Heiligen Martin erinnern und ganz in seinem Sinne zum Teilen einladen – einem Akt christlicher Nächstenliebe: „Wir teilen wie St. Martin“, sagt Generalvikar Prälat Christof Steinert. „Und wie er sind wir so für den Nächsten da.“
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