Gut 8.000 Interessierte hatten sich im Vorfeld um die kostenlosen Karten beworben, um vor Ort dabei zu sein und um die Geschichte über den Leidensweg, den Tod und die Auferstehung Jesu Christi miterleben zu können.
Kerstin Leitschuh, Referentin für Citypastoral Kassel und Mitveranstalterin des kirchlichen Begleitprogrammes, sieht viele konstruktive Akzente: „Die ,Passion‘ war das, als was sie angekündigt war – eine TV-Show. Und dennoch bin ich fest davon überzeugt, dass dabei viel zwischen Himmel und Erde passiert ist und der Heilige Geist eine wunderbare Landebahn hatte.“
Die insgesamt positiven Signale der Live-Übertragung betont auch der Leiter des Fachbereichs „Pastoral, Bildung, Kultur“ im Bischöflichen Generalvikariat in Fulda, Domkapitular Thomas Renze: „Die Passion‘ war ein beeindruckendes Erlebnis, das die Geschichte des Leidens und der Auferstehung Jesu Menschen, die mit der Bibel nicht so vertraut sind, gut nahegebracht hat.“
Gemeinsam mit der evangelischen Kirche hatte Kerstin Leitschuh in einer breit aufgestellten ökumenischen Kooperation das Rahmenprogramm der christlichen Kirchen koordiniert. Dieser gemeinsame Weg sei ökumenisch absolut bereichernd gewesen. „Die Passion“ sei ein wunderbares Ereignis und Erfolg für die Glaubenskommunikation gewesen, so Leitschuh.
Sie habe „Rückmeldungen von vielen nicht kirchlich gebundenen Menschen bekommen, die sehr begeistert von der Erzählung der Passionsgeschichte waren – egal, ob sie auf dem Friedrichsplatz standen oder die Show im Fernsehen oder Internet gesehen haben“.
Bereits im Vorfeld gab es zahlreiche Impulse, Veranstaltungen, Gottesdienste, Andachten und Gebete. So hatte sich schon vor der Übertragung die Zusammenarbeit der christlichen Kirchen und Gemeinden in Kassel als zusätzlicher Mehrwert mit Langzeitwirkung herausgestellt.
„Ich wünsche mir sehr, dass wir weitere Aktionen in den Blick nehmen“, sagt Leitschuh mit Blick auf das Ergebnis und auf die positive Wirkung der TV-Übertragung. Es gehe um eines der wichtigen Ziele: „Glaubensweitergabe an Menschen, die nicht zu den Kirchgängern gehören, aber Interesse an unseren kirchlichen Botschaften haben.“
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