Rund 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer informierten sich über das Modell des ökologischen Handabdrucks und diskutierten über die Chancen und Grenzen kirchlichen Engagements für Nachhaltigkeit. Der ökologische Handabdruck zielt darauf ab, Menschen zu befähigen, ihre kollektive Gestaltungsmacht in gesellschaftlichen Strukturen zu nutzen, im Gegensatz zum ökologischen Fußabdruck, der die Verantwortung für negative Umweltauswirkungen auf individuelle Konsumentinnen und Konsumenten verlagert, so die Veranstalter. Die Tagung bot verschiedene Vorträge und Diskussionsrunden zur Bedeutung kollektiven Handelns und der Rolle der Kirchen als Vorbild für nachhaltige Entwicklung.
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