Insgesamt 8.055 Euro kamen so zusammen. Die Spenden fließen direkt in die gemeinsame Ukraine-Nothilfe des Bistums Fulda, der Caritas und des Malteser-Hilfsdienstes. Damit werden vor allem Projekte der langjährigen Fuldaer Partner-Caritas in Iwano-Frankiwsk in der Westukraine unterstützt, wie viele Binnenflüchtlinge aus dem Osten der Ukraine an- und unterkommen. Da das gemeinsame Spendenkonto beim Caritasverband geführt wird, übergab Generalvikar Steinert die Spende symbolisch an Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Vorstand Ansgar Erb.
„Es ist mir ein Herzensanliegen, diese bestehende Kooperation zugunsten bedürftiger Menschen in diesem kriegsgeschüttelten Land weiter zu stärken“, betonte Steinert. „Ich bedanke mich bei allen, die meinem Geburtstagswunsch gefolgt sind und gespendet haben. Das ist eine wertvolle Mithilfe.“
Zweckgebundene Spenden für die Ukraine-Hilfs AG im Bistum Fulda sind weiterhin möglich unter dem Stichwort „Ukraine-Krieg Nothilfe“ auf das Spendenkonto des Caritasverbandes für die Diözese Fulda bei der Sparkasse Fulda, IBAN DE64 5305 0180 0000 0002 20. Auch Online-Spenden sind möglich: Auf www.caritas-fulda.de besteht dazu ein Direktlink; das Spendenziel lautet „Ukraine-Krieg Nothilfe“. Die Bistums-AG für Ukraine-Hilfe trägt dafür Sorge, dass jeder gespendete Euro in voller Höhe bei den Hilfebedürftigen ankommt.
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