„Das ist ein großer Erfolg dieser Kooperation der Hilfe, an der neben Caritas und Maltesern auch das Bistum Fulda und Kolping beteiligt sind“, freuten sich gleichermaßen Diözesan-Caritasdirektor Dr. Markus Juch und Malteser-Diözesangeschäftsführer Thomas Peffermann nach Eingang der Meldung aus Iwano-Frankiwsk. „Jetzt hoffen wir, dass die Sachspenden der ukrainischen Caritas bei der Versorgung der Menschen auf der Flucht wertvolle Hilfe sind“, betonte Geschäftsführer Peffermann.
„Immerhin muss das Team sich dort tagtäglich um neu eintreffende Menschen kümmern, die sich oft mit minimalem Gepäck auf den Weg gemacht haben“, ergänzte Caritasdirektor Juch. „Da geht es um Versorgung, Ausstattung mit dem Nötigsten und – natürlich – seelsorgliche und psychische Hilfe. Die Flüchtlinge sind in Iwano-Frankiwsk in guten Händen, denn wie fundiert die Caritas dort arbeitet, haben wir in unserem Behindertenhilfe-Partnerprojekt immer wieder sehen können!“
Der erste Transport war vor gut einer Woche von der Fahrzeughalle der Malteser Ortsgliederung Steinhaus aus mit dem Reisesegen durch Generalvikar Christof Steinert auf die Reise gegangen. Ein weiterer Transport zum Caritas-Schwesterverband mit weiteren wichtigen Hilfsgütern – u. a. Pflegebetten zur Versorgung gebrechlicher Flüchtlinge, die nach Iwano-Frankiwsk gelangen – ist bereits in Vorbereitung.
Quelle: Caritas
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