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Neues Leitungsteam der kfd auf Bistumsebene gewählt

Fulda, Hanau, Kassel, Marburg. Am Wochenende vom 19. und 20. März trafen sich die Delegierten der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) aus den Dekanaten im Bistum Fulda zu ihrer Frühjahrsdelegiertenversammlung im Kolpinghaus Fulda. Auf der Tagesordnung stand neben der Verabschiedung des Haushaltes auch die Wahl eines neuen Diözesanvorstandes (Leitungsteams). Erneut kandidierten Roswitha Frohnapfel, Ingrid Daus und Maria Luise Niemetz; neu hinzu kamen Bettina Faber-Ruffing und Reinhildt-Maria Kühnst. Nicht mehr zur Wahl standen Magdalene Bornträger und Roswitha Hummel. Der Abend war dann dem Dank für die geleistete Arbeit auf Diözesan- und Bundesebene gewidmet. Musikalisch wurde er umrahmt von den „Spielleuten“ aus Fulda, moderiert von Diözesanreferentin Irene Ziegler. Am Samstag folgte eine Betrachtung der Entwicklungen in der Gesellschaft in Form einer Bestandsaufnahme und eines Ausblickes in die Zukunft. Prof. Dr. habil. Maria Widl von der theologischen Fakultät der Universität Erfurt referierte über das Thema „Die Postmoderne im Blick – zur Zukunft der katholischen Frauenarbeit in einer säkularen Welt“. Im Laufe des Referates kam es zu einem lebhaften Gedankenaustausch mit der Referentin. Am Nachmittag wurde dann in Kleingruppen gearbeitet, um die Impulse des Vortrages in die konkrete Zukunftsarbeit der kfd einfließen zu lassen.

30.03.2010

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