Amöneburg (bpf). Am Montag, 22. Juli, dem Gedenktag der hl. Maria Magdalena, findet die erste Heilige Messe anlässlich der Magdalenenoktav in der Lindaukapelle in Amöneburg statt. Gottesdienstbeginn ist an diesem und an den folgenden Tagen jeweils um 19.30 Uhr. Am Montag feiert Erzbischof Dr. Ludwig Schick (Bamberg) den Gottesdienst. Für die musikalische Gestaltung sorgt das Blasorchester der Freiwilligen Feuerwehr Mardorf. Hochschulpfarrer Dr. Martin Stanke (Marburg) folgt am Dienstag, 23. Juli; es spielt der Musikverein Erfurtshausen. Pfarrer Marcus Vogler (Amöneburg) feiert den Gottesdienst am Mittwoch, 24. Juli; die Predigt hält Diakon Stephan Weigand (Neustadt). Die Emsdorfer Blasmusik wirkt mit. Zelebrant am Donnerstag, 25. Juli, ist Ehrendomkapitular Prof. Dr. Christoph Müller (Fulda). Der Gottesdienst wird von den Stadtallendorfer Musikanten mitgestaltet und richtet sich besonders an die Mitglieder der kfd. Am Freitag, 26. Juli, hält Klinikpfarrer Sebastian Blümel (Marburg) die Messe. Es spielt die Blaskapelle Momberg. Domdechant Prof. Dr. Werner Kathrein (Fulda) feiert die Heilige Messe am Samstag, 27. Juli. Die Musikkapelle Niederklein gestaltet den Gottesdienst mit. Am Sonntag, 28. Juli, hält Abt Aloysius Althaus OSB (Abtei Königsmünster) den Gottesdienst; die musikalische Gestaltung liegt bei der Musikgruppe Roßdorf. Den Abschlussgottesdienst am Montag, 29. Juli, wird Pfarrer Dr. Christof Strüder (Biedenkopf/Gladenbach) halten. Die Musikkapelle der Kolpingfamilie Amöneburg wirkt mit; besonders eingeladen sind die Kolpingfamilien.
Die Magdalenenoktav in der Lindaukapelle unterhalb der Amöneburg findet jedes Jahr ein großes Echo. Bis zu 800 Gläubige nehmen in der Regel daran teil. Vor der Messfeier besteht die Gelegenheit zu Aussprache, Segen und dem Empfang des Bußsakramentes. An die Eucharistiefeier schließt sich jeweils ein Beisammensein im malerischen Umfeld der Kapelle an. Für das leibliche Wohl ist dabei gesorgt. Traditionell pilgern zur Lindaukapelle die Gläubigen aller oberhessischen Kirchengemeinden. Darüber hinaus findet die Oktav Resonanz bis in die Nachbarbistümer Mainz und Limburg. Der heilige Bonifatius gründete in Amöneburg im Jahr 721 sein erstes Missionskloster.
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