Brüssel/Fulda (bpf). Vier Jahre nach der Enzyklika „Laudato si‘“ von Papst Franziskus über die „Fürsorge für unser gemeinsames Zuhause“ hielten Vertreter der europäischen Bischofskonferenzen sowie katholischer Organisationen und Bewegungen in Brüssel den Zweiten Europäischen Laudato-Si‘-Reflexionstag ab. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Aufforderung an die Katholiken und alle Menschen guten Willens, eine Umstellung ihres Lebensstils vorzunehmen, um auf den „Schrei der Armen und der Erde“ zu antworten. Im Rahmen eines Podium zu kirchlichen Praxisbeispielen in Europa stellte Dr. Beatrice van Saan-Klein, Umweltbeauftragte des Bistums Fulda und Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der deutschen Diözesen, die zehn Handlungsempfehlungen der Deutschen Bischofskonferenz zu Ökologie und nachhaltiger Entwicklung anhand konkreter Projekte aus dem Bistum Fulda vor. So konnte sie etwa für die Empfehlung „Schöpfungsspiritualität in Verkündigung und Liturgie verorten“ auf die inzwischen schon langjährige Tradition der Feier des ökumenischen Schöpfungstages in Hessen verweisen, der am 1. September 2019 in Gelnhausen-Meerholz und somit wieder im Gebiet des Bistums Fulda gefeiert wird.
Bischöfliche Pressestelle
36001 Fulda / Postfach 11 53
Telefon: 0661 / 87-299 / Telefax: 87-568
Redaktion: Christof Ohnesorge
Bistum Fulda
Bischöfliches Generalvikariat
Paulustor 5
36037 Fulda
Postfach 11 53
36001 Fulda
Telefon: 0661 / 87-0
Telefax: 0661 / 87-578
Bistum Fulda
Bischöfliches Generalvikariat
Paulustor 5
36037 Fulda
Postfach 11 53
36001 Fulda
Telefon: 0661 / 87-0
Telefax: 0661 / 87-578
© Bistum Fulda