Am kommenden Donnerstag (19. Juni) feiert die katholische Kirche das Hochfest Fronleichnam. In Fulda beginnt der Festtag mit einem feierlichen Pontifikalamt um 9 Uhr im Fuldaer Dom. Nach dem Gottesdienst zieht die Fronleichnams-Prozession durch die Straßen der Stadt. Vorbei an vier geschmückten Altären führt der Prozessionsweg zur Stadtpfarrkirche. Dort besteht anschließend die Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch.
Seit November 2024 verfügt die Fuldaer Stadtpfarrei mit dem „Haus der Kirche – Lioba Munz“ über ein modernes Haus für die pastorale Arbeit und die Kultur. Das sanierte Gebäude hat eine reiche Geschichte, die von einem Wirtschaftsgebäude des Klosters der Benediktinerinnen über eine Mädchenschule bis hin zum Atelier der berühmten Künstlerin Lioba Munz reicht.
Im Fuldaer Bischofshaus ist am 15. Juni (Sonntag) von 15 bis 17 Uhr letztmals die Ausstellung mit Arbeiten des Bildhauers Jan Polacek (Urspringen/Rhön) geöffnet. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Mit einem Festakt hat die Caritas im Bistum Fulda das 50-jährige Bestehen ihres Bereichs „Wohnen und Soziale Teilhabe“ begangen. Rund 400 Gäste kamen auf dem Gelände des Caritas-Hauses St. Elisabeth in der Ratgarstraße zusammen, um das Jubiläum unter dem Motto „Lass uns WIR sein“ zu feiern.
Interessierte sind eingeladen, am 15. Juni (Sonntag) vom Turm der Geisaer Kirche einen Blick auf das „grüne Band“, ins Ulstertal und die umliegenden Ortschaften zu werfen.
Mehr als 100 Priester und Diakone aus dem gesamten Bistum Fulda waren in Fulda zum traditionellen „Tag der Priester und Diakone“ zusammengekommen. Der Tag begann mit einem feierlichen Pontifikalamt in der Kirche St. Andreas (Neuenberg), zelebriert von Bischof Dr. Michael Gerber.
Mit einem eindringlichen Appell zu Aufbruch, Vertrauen und gemeinsamer Verantwortung hat Bischof Dr. Michael Gerber beim Bonifatiusfest auf dem Fuldaer Domplatz die Gläubigen dazu aufgerufen, sich als Teil einer „Bewegung der Hoffnung“ zu verstehen. In seiner Predigt am Pfingstmontag betonte er, wie entscheidend es sei, sich den eigenen Grenzen zu stellen und zugleich offen zu bleiben für neue Wege, die Gott mit seiner Kirche gehen will.
In seiner Pfingstpredigt im Fuldaer Dom hat Bischof Dr. Michael Gerber die Kirche als „Zeichen und Werkzeug der Einheit“ in einer zunehmend polarisierten Welt beschrieben. Angesichts globaler Spannungen, innerkirchlicher Herausforderungen und der bevorstehenden Veröffentlichung des Abschlussberichts zur Aufarbeitung sexualisierter Gewalt im Bistum Fulda rief er dazu auf, sich der eigenen Geschichte zu stellen, als Voraussetzung für Hoffnung und Zukunft.
In einem feierlichen Pontifikalamt im Fuldaer Dom hat Bischof Dr. Michael Gerber am Samstag Marcel Krawietz, Daniel Schier und Andreas Szumski zu Priestern geweiht. Der Bischof spendete die Weihe durch Handauflegung und Gebet. In seiner Predigt stellte er die geistliche Grundhaltung und zentrale Bedeutungselemente des priesterlichen Dienstes in den Mittelpunkt.
Sie sind nah dran an den Menschen, haben ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte und unterstützen die Geistlichen in der Seelsorge. Beim „Diözesantag für Laien im pastoralen Dienst“ standen diese hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einmal im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Zusammenkunft im Propsteihaus Petersberg hatte das Leitmotto „Hier und Jetzt – gemeinsam in die Zukunft“.
Eine Vigil im Fuldaer Dom, der „Abend der Barmherzigkeit“, wird am 7. Juni (Pfingstsamstag) ab 20 Uhr im Rahmen des Pfingstfestivals in Hilders gefeiert. Dabei handelt es sich um eine Kooperationsveranstaltung des Vereins Poiema e.V. und der Abteilung Jugend und Junge Erwachsene des Bistums Fulda.
Unter dem Titel „Ich nehme dich an, so wie du bist“ kamen rund 80 pädagogische Fachkräfte katholischer Kindertageseinrichtungen aus dem ganzen Bistum Fulda im Bonifatiushaus Fulda zusammen. Ausgehend von steigendem Beratungsbedarf hatte das Dezernat Katholische Kindertageseinrichtungen den Fachtag organisiert.
Anlässlich des Heiligen Jahres 2025, ausgerufen in Rom unter dem Motto „Pilger der Hoffnung“, und des Jubiläums der Familien, Großeltern und Senioren fand in Fulda die Veranstaltung „Musik, Hoffnung und Segen“ statt.
Eine Pilgerreise anlässlich des Heiligen Jahres führte nun 35 Familien mit insgesamt 87 Personen aus dem Bistum Fulda für fünf Tage nach Rom.
Das Konzert „Berg und Tal“ am 8. Juni (Pfingstsonntag) um 18 Uhr in der Stadtkirche Tann/Rhön blickt nach oben und nach unten, begibt sich auf Berge und in Täler.
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