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2015

Weihnachten 2015 in der Heilig Geist-Kirche

 

Maria und Josef 2015 auf Herbergssuche

Die Pfarrei Heilig Geist in Vellmar lässt Maria und Josef durch die Häuser der Gemeinde ziehen. Wer möchte dem heiligen Paar in Form der Krippenfiguren einen Tag lang Herberge gewähren? Laden Sie die Herbergssuchenden für 24 Stunden nach Hause ein. Am nächsten Tag bringen sie die Figuren einer anderen Familie. Weitere Informationen und die Möglichkeit, sich für diese ökumenische Aktion in die Liste einzutragen, erhalten Sie im Pfarrbüro Heilig Geist, Brüder-Grimm-Str. 9, Vellmar oder unter 0561-821421

 

Fahrt des Männertreffs zu Advent in den Höfen nach Fritzlar

Die Fahrt des Männertreffs am 19.12.2015 zu"Advent in den Höfen" in Fritzlar war für die 47 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei schönem Wetter ein besonderes Erlebnis. Die Krippe im Eingangsbereich des Doms, der Marktplatz mit den herrlichen Fachwerkhäusern im adventlichen Lichterglanz, die festlich geschmückte Altstadt , die Ausstellungen und die musikalischen Beiträge in den Höfen, das Chorkonzert in der evangelischen Stadtkirche, der Vorabendgottesdienst im Dom - jeder konnte den Nachmittag und den Abend nach seinen Wünschen gestalten. Bei der Rückfahrt um 20.30 Uhr waren sich die Teilnehmer einig: Advent in den Höfen in Fritzlar ist eine Reise wert

Nach- und nebenstehend einige Aufnahmen von Heinz-Werner Schaum.   

 
 

Großzügige Spende von Andrea Trapp für das Fort Portal-Projekt

Bei der adventlichen Feier des Männertreffs am 17.12.2015 überreichte die Ahnataler Schriftstellerin Andrea Trapp dem Team der Fort Portal-Projektbegleitung eine großzügige Spende von 1200 Euro. Es handelt sich hierbei um den Erlös aus dem Verkauf ihres Gedichtbandes "Leben - träumen, lieben, leiden". Nachstehend Bilder von der Übergabe der Spende. Aufnahmen: Ruth Brosche 

 

Rorate2015 in Heilig Geist

Im Dezember findet am Dienstagmorgen  um 6.00 Uhr die Roratemesse statt , anschließend gemeinsames Frühstück:

01. Dezember
08. Dezember
15. Dezember
22. Dezember

 
 

Friedenslicht aus Betlehem 2015

Jedes Jahr entzündet ein Kind das Friedenslicht in der Geburtsgrotte Christi in Betlehem. Im Rahmen einer Lichtstafette der Pfadfinder kommt das Licht auch nach Fulda. Dort wurde es am 13. Dezember, dem 3. Advent, durch eine bunte Schar Pfadfinder und Pfadfinderinnen in einer Aussendungsfeier im Dom in Empfang genommen und nach Kassel gebracht.


In einer Begrüßungsfeier der evangelischen und der katholischen Jugend wurde es in Empfang genommen und weiter gereicht. So gelangte es auch durch unsere Pfadfinder in unsere Kirchengemeinde.


Ein Licht bringt Frieden? Sicherlich nicht; es erinnert uns aber daran, dass wir uns immer um Frieden bemühen sollen. Diese Jahr steht die Aktion unter dem Motto: „Hoffnung schenken - Frieden finden“ und will damit ein Zeichen für Gastfreundschaft und für Menschen auf der Flucht setzen.

 

Adventliches Beisammensein des Männertreffs

Bei einer Gemeinschaft, die nun schon bald zwanzig Jahre besteht, bilden sich Traditionen heraus. Eine dieser Traditionen ist die adventliche Feier am Ende eines Männertreffjahres. Hierzu trafen sich am 17.12.2015 die Mitglieder des Männertreffs , begleitet von ihren Frauen. Erfreulich war, dass auch mehrere Frauen, deren Männer schon einen unwiderruflichen Abschied nehmen mussten, an der Veranstaltung teilnahmen. Rund achtzig Personen füllten den Saal bei diesem adventlichen Zusammensein.

Gerhard Frindt eröffnete die besinnliche Stunde mit einer Begrüßung und mit einem Andenken an die Verstorbenen des dem Ende entgegen gehenden Jahres. Leider waren es 2015 fünf Männer, die ihr Erdenleben beenden mussten und nicht mehr unter uns sein dürfen.

Eine Besonderheit war in diesem Jahr die Lesung von Andrea W. Trapp. Bilder zu den nachdenklich stimmenden Texten hatte Ruth Brosche, die ebenfalls an der Veranstaltung teilnahm, erstellt. Ein Höhepunkt war die Übergabe einer Spende von 1200 Euro für das Fort Portal-Projekt durch Frau Trapp. 

Dass das gemeinsame Singen nicht zu kurz kam, dafür sorgte Pfarrer Manuel Peters. Er erwies sich einmal mehr als musikalisches Talent.

Mit der Übergabe eines Geschenkes an Ursel und Gerhard Frindt dankte die Mitglieder des Männertreffs dem Ehepaar Frindt für ihr Engagement und ihre Arbeit. Aber beide stünden auf verlorenem Posten, gäbe es da nicht die stillen Helfer, die immer zur Stelle sind, wenn Frindts sie benötigen. Auch sie müssen in den Dank mit einbezogen werden.    

Zum Advent gehört der Glühwein. Den gab es selbstverständlich. Und auch das andere Merkmal dieser Jahreszeit, nämlich das Gebäck aus Mutters Küche, fehlte nicht auf den Tischen. Glühwein und Gebäck sorgten dafür, dass der zweite Teil der Veranstaltung in einer gemütlichen und gelockerten Atmosphäre mit anregenden Gesprächen vonstatten gehen konnte.

Aufnahmen: Ruth Brosche und Heinz-Werner Schaum

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Glühweinverkauf 2015

Es ist der erste Advent, die Luft ist kalt und erste Schneeflocken fallen. Nach dem Sonntagsgottesdienst stehen die Gemeindemitglieder der kath. Kirchengemeinde heilig Geist beisammen und genießen den Glühwein der Pfadfinder.


Eine schöne Geschichte? Bis auf den fehlenden Winter, ist sie aber zutreffenden.


Der nächste Glühweinverkauf ist nach dem Gottesdienst am 4. Advent, herzliche Einladung den leckeren Glühwein, andere Heißgetränke und selbstgebackene Waffeln auszuprobieren.

 

Adventliches Zusammensein der kfd

Am 03.12.2015 lud die kfd zu ihrem traditionellem adventlichen Beisammensein ein. 

Mit anregenden Texten, ergänzt  von darauf abgestimmten Liedern, wurde auf eine besinnliche Zeit eingestimmt. Wie immer gab es daran anschließend Tee und Früchtebrot als Übergang zu ausgiebigen Gesprächen. Erfreulich war, dass Pfarrer Peters, der Präses, den Abend mit uns verbracht hat. Den Vorstandsfrauen gilt ein herzlicher Dank für diesen schönen Abend.



 

Der Männertreff besuchte die Cranach-Ausstellung

Das Lutherjahr 2017 wirft seine Schatten voraus. In diesem Zusammenhang ist auch die Cranach-Ausstellung in der Gemäldegalerie in Schloss Wilhelmshöhe, die der Männertreff am 05.11.2015 besuchte, zu sehen. Bei der sachkundigen Führung von Frau Julia Carrasco, einer Kunsthistorikerin, die auch maßgebend an der Vorbereitung der Ausstellung beteiligt war, wurde ein Bild von Lucas Cranach d.Ä. als Hofmaler des Kurfürsten von Sachsen und Wegbereiter der Reformation an der Seite Luthers vermittelt. Mit seinen Flugblättern, die scharfe Angriffe gegen die damalige katholische Kirche enthalten, war Cranach eine der Hauptpersonen im medialen Bilderkampf der Reformationszeit. Frau Carrasco gelang es hervorragend, die einzelnen gezeigten Bilder in die Zeit von Cranach hineinzustellen und die Hintergründe hierzu zu vermitteln. So sorgte sie dafür, dass die Besucher einen nachhaltigen Eindruck von der Ausstellung mitnahmen. 

Neben- und nachstehend einige Bilder von dem Besuch der Cranach-Ausstellung. Aufnahmen: Heinz-Werner Schaum und Jürgen Pohl.


 
 

Der Vorstand ist wieder komplett!

Im Zuge der am 26. September durchgeführten jährlichen Stammesversammlung wählten die Delegierten der einzelnen Stufen mit Pfarrer Manuel Peters ihren neuen Kuraten. Mit Ausscheiden von Pfarrer Peter Goeb aus dem Vorstand des Stammes im Frühjahr 2014 war die Stelle unbesetzt.

Heimo Franz und Ralf Kolacki führten durch die Tagesordnung der Versammlung, wobei auch deren Vorstandsämter durch Wiederwahl bestätigt wurden. Heimo Franz konnte von den vielfältigen erfolgreichen Aktivitäten des Stammes im vergangenen Jahr berichten. Allerdings wird die Arbeit in den einzelnen Stufen durch Mangel an Leitern einerseits und durch Fluktuation von Mitgliedern andererseits nicht leichter.


Manuel Peters dankte nach seiner Wahl für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und forderte für das erfolgreiche Mitwirken im Stamm die „Verbindlichkeit“, das „Vertrauen“ und die „Verantwortung“, die jeder Pfadfinder versprochen hat und entsprechend leben sollte!


Auf gutes Zusammenwirken und erfolgreiche Arbeit mit einem herzlichen „Gut Pfad“!

 

60 Jahre Heilig Geist-Kirche in Vellmar

Die erste Vellmarer Heilig Geist-Kirche am Oberen Weißen Weg in Niedervellmar wurde am 23.10.1955 geweiht. Wir können also nun auf 60 Jahre Heilig Geist-Kirche zurückblicken. Dieses Ereignisses wurde im Gottesdienst am Allerheiligen-Fest am 01.11.2015 besonders gedacht. Die Kirche in Niedervellmar wurde mit erheblichen Opfern in Form von Geldspenden und Arbeitsleistungen von den damaligen Gemeindemitgliedern erstellt. Auch an diese Gemeindepioniere sollte in dem Gottesdienst erinnert werden.  
 

Amtseinführung von Pfarrer Peters

Rund 16 Monate musste die Vellmarer Heilig Geist-Gemeinde warten, nun hat sie mit Manuel Peters einen neuen ortsansässigen Pfarrer. Am 20.09.2015 wurde er in sein neues Amt eingeführt. Zu diesem Anlass hatten viele Gäste, auch eine Delegation seiner Heimatgemeinde, den Weg nach Vellmar gefunden und die Vellmarer nahmen ebenfalls sehr großen Anteil an diesem besonderen Ereignis. Pfr. Peters hatte sicher den heimlichen Wunsch, die Kirche möge öfters so voll sein.

Die Einführung des neuen Vellmarer Seelsorgers in sein Amt erfolgte durch Dechant Harald Fischer. Er überreichte Pfr. Peters die Ernennungsurkunde des Bischofs. Stellvertretend für die Gemeinde erhielt Pfr. Peters von Gemeindereferentin Sandra Bohnenkamp, von Ursula Schneider, der stellvertretenden Vorsitzenden des Verwaltungsrates und von Dr. Thomas Reidick, dem Vorsitzenden des Pfarrgemeinderates, den Kelch. die Schale und die schrift als Insignien für sein neues Amt.

Die Eucharistie feierte Pfr. Manuel Peters bei seiner Amtseinführung zusammen mit Weihbischof em. Johannes Kapp, Dechant Harald Fischer, Ordinariatsrat Peter Göb, dem früheren Vellmarer Pfarrer und Pfr. Joseph Musana, dem Gast aus Fort Portal/Uganda. Außerdem war noch eine große Zahl weiterer Geistlicher, die eine persönliche Beziehung zu Pfr. Peters besitzen. In seiner humorvollen Art fand der neue Vellmarer Seelsorger sehr freundliche und nette Worte für alle seine Amtsbrüder-Gäste. 

Musikalisch wurde die Eucharistiefeier vom Vellmarer Kirchenchor, vom Pastoralverbundschor und vom Kinder- und Jugendchor begleitet. Alle drei Chöre stehen unter der Leitung von Andreas Speer, der mehrfach durch die Kirche spurten musste, um seine Verpflichtungen als Dirigent dieser Chöre wahrzunehmen. 

Neben - und nachstehend einige Bilder von der Amtseinführung. Aufnahmen: Jürgen Pohl

 
 

Besuch des Männertreffs im Technik-Museum Kassel

Am 15.10.2015 besuchte der Männertreff das Technik Museum in Kassel. Nachstehend ein Bericht von Gerhard Frindt über diesen Besuch. Die Aufnahmen wurden von Jürgen Pohl gemacht.

Die zweistündige Führung im Technik-Museum hat so manches Männerherz höher schlagen lassen. Erinnerungen an Ausbildung und Beruf waren allgegenwärtig. Einige hatten bei Henschel, AEG, Daimler oder anderen Firmen gearbeitet und an der Herstellung der technischen Errungenschaften mitgewirkt. Andere konnten "ihre Lokomotiven", mit denen sie einst selbst fahren durften, bestaunen. 

Dass Kassel früher auch ein Zentrum für Feinmechanik war, stellt die Sammlung von Präzisionsgeräten zum Messen und Kommunizieren unter Beweis. Die Museumslandschaft in Kassel wird immer wieder hervorgehoben, dabei wird das eigenständige Technik-Museum leider ziemlich stiefmütterlich behandelt. Das ehrenamtliche Engagement der Mitarbeiter des Technik-Museums verdient unsere Anerkennung. 

Einige der Besichtigungs-Teilnehmer werden den Besuch im Technik-Museum bei Gelegenheit mit ihren Enkeln sicher wiederholen.   


 

10 Jahre Fort Portal-Projekt

Am Tag der Amtseinführung von Pfarrer Manuel Peters und des Kirchweihfestes konnte auch ein Jubiläum gefeiert werden, nämlich "10 Jahre Fort Portal-Projekt". Als am 04.09.2005 in Gegenwart von Pfr. Joseph Musana dieses Schulpatenschaft ins Leben gerufen wurde, konnte noch niemand ahnen, wie erfolgreich sich diese Hilfsmaßnahme für Kinder und Jugendliche in Fort Portal/Uganda entwickeln würde. Zehn Jahre sind inzwischen vergangen und mit Dankbarkeit, aber auch mit etwas Stolz, kann festgestellt werden, dass 450 Kindern und Jugendlichen mit den Spenden aus Deutschland der Besuch der Secondary School ermöglicht werden konnte. Die Geförderten stammen ausschließlich aus armen Familien, die das Schulgeld hierfür nicht aufbringen könnten. Zum größten Teil sind es Waisen, die ihre Eltern durch Aids-Erkrankungen verloren haben.  Aus Anlass des Jubiläums war auch Pfr. Joseph Musana nach Vellmar gekommen. Beim Kirchweihfest wurde an einem Stand über das Projekt informiert. Dort wurden auch Kostproben afrikanischer Spezialitäten angeboten. Einen wesentlichen Beitrag leisteten die Frauen des Handarbeitskreises, der sich zur Unterstützung des Fort Portal-Projektes gebildet hat. Ihre Erzeugnisse fanden viele Käufer. Der Erlös aus dem Verkauf fließt selbstverständlich der Kasse des Fort Portal-Projektes zu.    Aufnahmen vom Fort Portal-Stand auf dem Kirchweihfest finden sie auf der Seite "Unser Projekt in Uganda".  
 

Ökumenischer Tagesausflug nach Eisenach und zur Wartburg

Bei der Auswahl von Zielen für den traditionellen ökumenischen Tagesausflug erweist sich der Ökumenische Arbeitskreis jeweils als sehr kreativ. In diesem Jahr hatte man Eisenach und die Wartburg für diesen Ausflug gewählt.

Entgegen den sonstigen Gepflogenheiten einer Fahrt mit dem Bus, ging es dieses Mal ab Bahnhof Niedervellmar auf den Schienen nach Eisenach. Auch das zweimalige Umsteigen am Kasseler Hauptbahnhof und in Bebra bereitete keine Probleme.

In Eisenach wurde zunächst der Weg zur Wartburg eingeschlagen. Sie ist für Protestanten durch den dortigen Aufenthalt von Martin Luther und für Katholiken als frühere Wohnstätte der Heiligen Elisabeth von gleicher Bedeutung. Diese beiden Personen standen auch im Mittelpunkt der Führung auf der Wartburg. Die Studierstube Luthers fand hier das besondere Interesse der Besucher. Manche suchten dort vergeblich den legendären Tintenfleck an der Wand.

Dann ging es zurück nach Eisenach zum Mittagessen und danach zur Stadtführung. In lebendiger Weise, gewürzt mit Anekdoten, stellten die beiden Stadtführerinnen den Gästen aus Nordhessen ihre thüringische Heimatstadt vor. Dass die beiden bedeutendsten Persönlichkeiten dieser Stadt, nämlich Johann Sebastian Bach und Martin Luther, im Mittelpunkt ihrer Ausführungen standen, ist nahe liegend. Bach wurde in Eisenach geboren, Luther begann dort seine theologische Laufbahn.

Wohl etwas müde, aber über das Erlebte und Gehörte sehr erfreut, machte sich die ökumenische Gruppe per Bahn zurück auf den Weg nach Vellmar. Ein besonderer Dank gilt Manfred Sander für die Vorbereitung und Organisation des ökumenischen Tagesausflugs. Er erwies sich nicht nur als guter Organisator, er hatte sogar auch für gutes Wetter gesorgt.


Neben- und nachstehend einige Bilder von der Wartburg und aus Eisenach. Aufnahmen: Herbert Vogler

   





 
 

In memoriam Hans Wartusch

Er ist unvergessen: Hans Wartusch, der uns am 03.02.2015 für immer verlassen musste. Hans zählte zu den besonders geschätzten und aktiven Gemeindemitgliedern.

Die nebenstehende, von Jürgen Pohl zusammengestellte Bildcollage zeigt links von oben nach unten: Hans beim gemütlichen Zusammensein, zu dem er, wie üblich, einen Beitrag geleistet hat, da er Schürze noch nicht abgelegt hat, Hans bei einer Unternehmung des Männertreffs und Hans als Sänger im Kirchenchor. Rechts von oben nach unten: Hans als Kindergarten-Opa, Hans als bewährter Grill-Meister und Hans als Bänkelsänger. Und schließlich in der Mitte unten Hans als Heilig Geist-Gärtner.

 

In memoriam Reinhold Stöhr

Auch er ist unvergessen: Reinhold Stöhr, der uns am 25.01.2015 für immer verlassen musste. Reinhold zählte  zu den Gemeindemitgliedern, die mehr im Hintergrund wirkten, aber deren Arbeit die Gemeinde ebenso zu schätzen wusste. Die nebenstehende, von Jürgen Pohl zusammengestellte Bildcollage, gibt einen Querschnitt durch das Wirken von Reinhold wieder. Die Bilder links oben und Mitte oben zeigen Reinhold als Heilig Geist-Gärtner, links unten wirkt er als Grillmeister beim Männertreff. Rechts oben sieht man Reinhold in der Küche der Vellmarer Feuerwehr. Die Bilder Mitte unten und rechts unten zeigen Reinhold, der ein Feuerwehrmann mit "Leib und Seele" war. Und schließlich sieht man im mittleren Bild rechts den etwas nachdenklichen Reinhold in jüngeren Jahren.   

 

Der Vorstand ist wieder komplett!

Im Zuge der am 26. September durchgeführten jährlichen Stammesversammlung wählten die Delegierten der einzelnen Stufen mit Pfarrer Manuel Peters ihren neuen Kuraten.
Mit Ausscheiden von Pfarrer Peter Goeb aus dem Vorstand des Stammes im Frühjahr 2014 war die Stelle unbesetzt.
Heimo Franz und Ralf Kolacki führten durch die Tagesordnung der Versammlung, wobei auch deren Vorstandsämter durch Wiederwahl bestätigt wurden.
Heimo Franz konnte von den vielfältigen erfolgreichen Aktivitäten des Stammes im vergangenen Jahr berichten. Allerdings wird die Arbeit in den einzelnen Stufen durch Mangel an Leitern einerseits und durch Fluktuation von Mitgliedern andererseits nicht leichter.
Manuel Peters dankte nach seiner Wahl für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und forderte für das erfolgreiche Mitwirken im Stamm die „Verbindlichkeit“, das „Vertrauen“ und die „Verantwortung“, die jeder Pfadfinder versprochen hat und entsprechend leben sollte!
Auf gutes Zusammenwirken und erfolgreiche Arbeit mit einem herzlichen „Gut Pfad“!

 

Tannenbaumaktion

Gleich zu Jahresbeginn starteten wir mit der „Aktion Tannenbaum“. Gemeinsam mit anderen Jugendgruppen sammelten wir die ausgedienten Weihnachtsbäume gegen eine Spende für bedürftige Familien in Vellmar, ein.

 

Pfingstlager

Am 22.05.2015, 16.00 Uhr, starten die Pfadfinder an der Heilg Geist-Kirche zum diesjährigen Pfingstlager in Altenhasungen. Die Rückkehr wird am 25.05.2015 gegen 16.30 Uhr sein.  


Im vergangenen Jahr trafen sich die Stämme aus Wolfhagen und Vellmar zum Stammeslager an der Weser. Das Treffen stand unter dem Leitwort "Der Natur auf der Spur".

 
 
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Meditativer Spaziergang der kfd in der Künstlernekropole

Die Frauengemeinschaft traf sich am 24.09.2015 zu einem meditativen Spaziergang in der Künstlernekropole in der Nähe des Bergparks Wilhelmshöhe. Das Projekt Nekropole wurde von dem documenta-Künstler Harry Kramer geschaffen. Es ist ein naturbelassener Landschaftsgarten, mit dem Künstlern die Möglichkeit gegeben wird, schon zu Lebzeiten ein Grabmal anzulegen. Das Landschaftsschutzgebiet darf dadurch nicht gestört werden.

Das Thema des meditativen Spaziergangs war unter das Leitwort "Lebensspuren" gestellt worden. Ausgewählte

Texte sollten zu innerer Stille anregen.

1. Station: Verschlossene Tür - Ist vor der Tür hinter der Tür?

2. Station: Die Kunst der Entscheidung - Noch nie konnten wir so viel entscheiden wie heute. Die vielen Möglichkeiten machen uns das Leben schwer. Wie können wir trotzdem die richtige Wahl treffen?

3. Station: Ein Haus voller Leben - Eine Geschichte lehrte, dass ein Gespräch in geselliger Runde das Leben bereicherte.

4. Station: Der ewige Kreis des Lebens

5. Station: Das Theater des Lebens - Unser Leben ist ein Auf und Ab. Wir tragen verschiedene Masken. Welche Maske trage ich?

6. Station: Die kleinen Schritte der Liebe

7. Station: Das Leben läuft wie ein fließender Fluss, in dem wir nicht allein sind.

An diese sieben Stationen schloss sich ein Segensgebet an. Nach jeder Station gab es ein farbiges Bändchen, so dass zum Schluss ein Regenbogen entstanden war.

Der besinnliche Spaziergang klang mit einer kleinen Einkehr in Vellmar aus. 

Nach- und nebenstehend einige Bilder aus der Künstlernekropole. Aufnahmen: Margret Vogler

   


 
 

Ökumenischer Gottesdienst zum Heimatfest

Die Sonne meinte es gut, wahrscheinlich zu gut, mit den Vellmarer Kirchengemeinden, die zu Beginn des Vellmarer Heimatfestes, bei dem das vierzigjährige Stadtjubiläum im Mittelpunkt steht, auf dem Rathausplatz am 30.08.2015 einen Ökumenischen Gottesdienst feierten. Er wurde von Pfr. Thomas Vogt von der evang. Gemeinde Niedervellmar, von Pfr. Jochen Stalb von der evang, Gemeinde Frommershausen und von Pfr. Manuel Peters von der katholischen Heilig Geist-Gemeinde gestaltet. Unterstützung erhielten sie von Prädikantin Rena Brede von der evang. Gemeinde Niedervellmar und von den Mitgliedern des Ökumenischen Arbeitskreises, die diesen Gottesdienst vorbereitet hatten. Für die musikalische Unterstützung sorgte der Posaunenchor. 

Im Mittelpunkt der Ansprachen und vorgetragenen Texte stand immer wieder das Wort "Heimat". Dabei wurde auch an diejenigen gedacht, die gegenwärtig eine neue Heimat suchen. Stellvertretend für sie kam eine Gruppe der Betreuerschaft des Flüchtlingsheims Rosenhof zu Wort. Für diese Betreuung war auch die Kollekte vorgesehen.

Für Pfr. Manuel Peters war der Ökumenische Gottesdienst eine gute Gelegenheit, sich den Vellmarer Bürgerinnen und Bürgern vorzustellen. Als Symbol für seinen Wechsel in eine neue Aufgabe hatte er einen Umzugskarton mitgebracht. In humorvoller Weise, die bei den Besucherinnen und Besuchern immer wieder viel Heiterkeit auslöste, präsentierte er sich seinen neuen Mitbürgerinnen und Mitbürgern. 

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es Erbsensuppe aus der bewährten Küche der Vellmarer Feuerwehr. Und auch für Getränke war selbstverständlich gesorgt. So blieben die Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes noch länger zusammen und fanden manche Gelegenheit zu einem Gespräch.   

Aufnahmen: Jürgen Pohl 

Pfr. Manuel Peters mit einem wichtigen Requisit seines Umzugs nach Vellmar. Das sanfte Ruhekissen ist bekanntlich ein Symbol für ein ruhiges Gewissen.

 
 

Linkes Bild: Sie gestalteten den Gottesdienst: Von links nach rechst Prädikantin Rena Brede, Pfr. Jochen Stalb, Pfr. Thomas Vogt und Pfr. Manuel Peters, dahinter Mitglieder des Ökumenischen Arbeitskreises. Bild Mitte: Sie haben den Gottesdienst vorbereitet: Die mItglieder des Ökumenischen Arbeitskreises. Von links nach rechts: Peter Kepper (evang. Gemeinde Vellmar-West), Manfred Sander (evang. Gemeinde Obervellmar), Marianne Bäuml (kath. Kirchengemeinde), Jörg-Martin Böhmer (evang. Gemeinde Obervellmar) und Prädikantin Rena Brede. Rechtes Bild: Ein Blick auf die große Zahl der Gottesdienstteilnehmerinnen und -teilnehmer. . .

Erntedankaltar 2015

Viele der Besucher des Erntedankgottesdienstes am 04.10.2015 waren von dem hervorragend gestalteten Erntedankaltar beeindruckt. Er war von den Messdienerinnen und Messdienern unter der Regie von Pfr. Peters aufgebaut worden. 

Nebenstehend eine Aufnahme des Erntedankalters von Jürgen Pohl.    



 

Kindergartenleiterin Kathrin Henze erhielt Zertifikat als Qualitätsbeauftragte

Vor zwei Jahren absolvierte Kindergartenleiterin Kathrin Henze eine Schulung zur Qualitätsbeauftragten. Bei dem nun erfolgten zweiten Durchgang fand im Bonifatiuskloster Hünfeld die Abschlusstagung mit der Übergabe der Zertifikate statt. Einzelheiten hierzu erfahren Sie auf der Kindergartenseite.

kfd-Besuch der Cranach-Ausstellung

Das Lutherjahr 2017 wirft seine Schatten voraus. Lucas Cranach d.Ä., der als Hofmaler für die sächsischen Kurfürsten tätig war, wurde zu einem Freund Luthers und mit seinen Bildern zu einem Wegbereiter der Reformation.

Die Cranach-Ausstellung im Schloss Wilhelmshöhe zeigt unter dem Leitwort "Bild und Botschaft - Cranach im Dienst von Hof und Reformation" einige seiner Werke. Diese Sonderausstellung besuchte die kfd am 08.09.2015.

Kunstgenuss macht durstig. Deshalb folgte dem Ausstellungsbesuch noch ein Zusammensein im Schlosscafé.   

 

Besuch dess Männertreffs der früheren Sprengstofffabrik in Hirschhagen

In dem vielseitigen Programm des Männertreffs war für den 17.09.2015 ein Thema ausgewählt worden, das mit der früheren Sprengstofffabrik Hirschhagen in die dunkle Zeit des dritten Reiches zurückführte und ein trauriges Kapitel deutscher Geschichte in Erinnerung rief. Auch wenn von dieser Fabrik kaum noch etwas zu sehen ist, so erfuhren die besucher von dem Führer durch das Gelände viel Wissenswertes über die damalige Sprengstoff-Produktion. Eine weitere Informationsquelle waren an verschiedenen Stellen aufgestellte Tafeln.

Eine fabrik dieser Art hinterlässt auch problematische Spuren, da Umweltschutz inder Zeit, als sie in Betrieb war, keine Bedeutung hatte. Somit war auch manches über die notwendig gewordenen kostenintensiven Sanierungsmaßnahmen zu erfahren. 

Bedrückend waren die Schilderungen über die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter, die in der Sprengstofffabrik unter größtenteils menschenunwürdigen Bedingungen arbeiten mussten. Für nicht wenige dieser Menschen bedeutete der Einsatz in Hirschhagen ihr Lebensende. 

Der Rundgang durch das Gelände war von der zuständigen Sachbearbeiterin der Stadt Hessisch Lichtenaus mit maximal zwei Stunden angegeben worden. Aus diesen wurden dann drei Stunden und auch das Wetter hatte es dieses Mal mit dem Männertreff nicht gut gemeint. Durch ein Mittagessen in Eschenstruth wurden diese Strapazen dann kompensiert.     


 
 

Ökumenische Radlergruppe anlässlich des Festumzugs in Vellmar

Beim Umzug zum Heimatfest aus Anlass des vierzigjährigen Stadtjubiläums waren auch die Kirchengemeinden der Stadt vertreten. Am Festzug nahm eine "ökumenische Fahrradgruppe" unter dem Motto "Kirche in Vellmar - bunt wie ein Regenbogen" mit farbenfroh geschmückten Rädern teil. Rot war die Farbe der evangelischen Kirchengemeinde Obervellmar, blau kennzeichnete die evangelische Gemeinde Frommershausen, orange die evangelische Gemeinde Niedervellmar, grün die evangelische Gemeinde Vellmar-Mitte, violett die evangelische Gemeinde Vellmar-West und gelb die katholische Heilig Geist-Gemeinde. 

Einige Radfahrer hatten ihre Helme aufgesetzt, andere betrachteten dies nicht als nötig, zumal einige Pfarrer in der Radfahrgruppe waren und so auf einen geistlichen Schutz vertraut wurde. Die Obervellmarer Gruppe wurde durch Pfr. Hocke verstärkt, die Frommershäuser Gruppe durch Pfr. Stalb und seine Ehefrau, die Niedervellmarer Gruppe durch Pfr. Vogt und seine Ehefrau (sie ist auch Pfarrerin) und die Heilig Geist-Gruppe durch Pfr. Peters.  

Nebenstehende Aufnahmen: Jürgen Pohl 

 
 
 
 
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Rhönfahrt des Männertreffs

Zusammen mit Frauen war der Männertreff in der Zeit vom 23.-28.08.2015 zu einem Aufenthalt in der Rhön. Hierzu schreibt Gerhard Frindt:

Die Rhön - Land der offenen Fernen. Wie sehr dieser Slogan zutrifft, konnten wir bei dem herrlichen Wetter bestens nachvollziehen. Sowohl von der Wasserkuppe, dem Kreuzberg, der Thüringer Hütte, Fladungen, Point Alpha oder einfach von Hochrhönstraße aus - der Blick war einfach toll. 

Den Rückmeldungen der Teilnehmer war zu entnehmen, dass die Fahrt rundherum gefallen hat. Schon der Empfang am Sonntagabend mit einem Seefest (das Zusammentreffen mit unserer Ankunft war ein schöner Zufall) lässt sich nicht so einfach wiederholen. 

Das schöne Wetter hat es uns möglich gemacht, die Natur der Rhön zu genießen (Wasserkuppe, Rotes Moor, Schwarzes Moor, Franziskusweg, Kreuzberg). Und auch Kunst, Kultur, Religion und Geschichte kamen nicht zu kurz (Kirchenburg Ostheim v.d.R., Tann, Münnerstadt mit Magdalenenaltar von Tilman Riemenschneider und vier Tafelgemälde von Veit Stoß in der Stadtpfarrkirche, die prächtige Klosterkirche der Augustiner (herrlicher Rokokobau), Franziskus-Ausstellung auf dem Kreuzberg, "Dom der Rhön" in Helmershausen, "Basilika der Rhön" in Oberelsbach etc.).     

Ja, die Rhön ist schön. 

Die Unterbringung im Rhön Residence Hotel war eine gute Entscheidung. Die Zimmer waren gut, das Frühstücks- und Abendbuffet einfach Klasse. Es gab ein reichhaltiges Angebot zur eigenen Auswahl.

Neben- und nachstehend einige Aufnahmen von Heinz-Werner Schaum , der diese interessante Rhönfahrt im Bild festgehalten hat.  

 
 

Grillen des Männertreffs in Immenhausen

Das Grillen auf dem Grundstück einer der Gemeinden des Pastoralverbundes ist ein fester Bestandteil im Jahresprogramm des Männertreffs und ist inzwischen zur Tradition geworden. In diesem Jahr traf man sich am 20.08.2015 auf dem Grundstück der Gemeinde St. Clemens Maria in Immenhausen. Die Bratwürste sind zwar ein äußerst wichtiger Programmteil. aber es wird auch nie vergessen, die Kirche der Verbundgemeinde vorzustellen. Rudolf Franke gab hierzu in der Kirche einige Erläuterungen und berichtete über deren Geschichte. Eine Besonderheit der Immenhäuser Kirche sind die bunten Fenster, die von der Glashütte Süßmuth gestaltet und auch gestiftet wurden. Erfreut waren die Besucher, dass Pfr. Schreiner, der in Vellmar durch die Feier der Gottesdienste an den Samstagabenden gut bekannt und sehr geschätzt ist, zur Begrüßung der Männertreff-Gäste gekommen war. 

Wie immer fanden die Bratwürste einen besonders regen Zuspruch. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass immer wieder einige aus den Reihen des Männertreffs bereit sind, die Versorgung der anderen wahrzunehmen. In diesem Jahr waren es Heinz Herstell, Theo Fritsch, Heinz-Werner Schaum und Erwin Benedix, die dafür sorgten, dass keiner Hunger leiden musste.

Eine weitere Tradition sind die Kuchen einiger Frauen, die für einen Nachtisch sorgen. Mancher bedauerte wahrscheinlich, eine Wurst zu viel gegessen zu haben, wenn er die herrlichen Kuchen der Bäckerinnen sah und feststellen musste, dass ein hoher Sättigungsgrad bereits erreicht worden war und nur einige wenige dieser verführerischen Kuchen probieren konnte. Auch ein Dank an diese Frauen darf auf keinen Fall vergessen werden. Neben- und unten Bilder von dem Besuch des Männertreffs in Immenhausen. Aufnahmen: Heinz-Werner Schaum    

 
 

Pastoralverbundsfest 2015

Am Samstag, 18.07.2015, feierte der Pastoralverbund St. Edith Stein - Reinhardswald in der Freizeitanlage Termenei zwischen Holzhausen und Wilhelmshausen sein diesjähriges Pastoralverbundsfest. Eingeladen wurde zu einem Austausch und einem Beisammensein von JUNG und ALT sowie zu einem Kinderprogramm. Für das leibliche Wohl sorgten Gerichte vom Grill und Salate. Das Fest endete mit einer Abendandacht, die musikalisch vom Pastoralverbundschor gestaltet wurde.

Nachstehend einige Bilder vom Pastoralverbundsfest. Aufnahmen: Rudolf Franke  

 

Grillnachmittag der Seniorengemeinschaft

Traditionsgemäß gehen die Mitglieder der Seniorengemeinschaft mit einem Grillnachmittag in die Sommerpause. Zu diesem trafen sie sich am 15.07.2015. Nebenstehend eine von Jürgen Pohl erstellte Bildcollage von diesem Treffen. Sie zeigt nicht nur die Mitglieder der Seniorengemeinschaft, sondern auch die bei einer solchen Veranstaltung benötigten Grillmeister und die damen vom Betreuungsteam. 

 

Erstkommunion 2015

Am 26.04.2015 gingen 10 Kinder (6 Mädchen und 4 Jungen) zum ersten Mal zum Tisch des Herrn. Eine Bläsergruppe des Musikvereins Vellmar begleitete die Kinder beim Einzug in die Kirche zum Gottesdienst. Dort sorgte die Band Jericho für die musikalische Gestaltung. Die Kinder wurden von Gemeindereferentin Sandra Bonenkamp, Stephanie Poggemann, Milijana Kitsu und Christine Wimmel auf diesen Tag mit dem ersten Kommunionempfang vorbereitet. Die Erstkommunionfeier wurde von Pfr. Martin Gies gestaltet. Nachstehend eine Gruppenaufnahme der Erstkommunionkinder von Momentaufnahme Katja Schmidt. 

 

Marion und Heinz Herstell besuchten Fort Portal

In der Zeit vom 08.02.-15.02.2015 waren Marion und Heinz Herstell in Fort Portal und besuchten dort die von dem Vellmarer Projekt geförderten Kinder und Jugendlichen. Nachstehend ein Bericht von Heinz Herstell über diesen Besuch:

Wir haben viele nette Begegnungen während unseres Aufenthaltes in Fort Portal und Umgebung gehabt. Pfarrer Joseph Musana hatte für uns bereits am ersten Tag ein sehr straffes Besuchsprogramm zusammengestellt. 

Gleich zu Beginn haben wir in Kampala vier durch das Gemeindeprojekt geförderte junge Damen getroffen, nämlich Susan (Sozialarbeiterin), Jacinta (Bankangestellte), Alice (Informatikerin) und Joviah (Sozialarbeiterin).

Auf dem Weg nach Fort Portal trafen wir einen bis 2012 geförderten jungen Mann, der jetzt als Elektriker in seinem Heimatort arbeitet und dort eine eigene Werkstatt betreibt.  

Weitere Stationen waren die Ave Maria Secondary School und die St. Adolf High School (siehe linkes Bild - erste Reihe unten). In der Kaihura Parents Secondary School haben wir Florence, einen von Familie B. aus Vellmar besonders geförderten Schützling getroffen. Florence arbeitet dort als Buchhalterin (siehe mittleres Bild, erste Reihe unten). Am nächsten Tag haben wir weitere Schulen besucht. Der Tenor war immer der gleiche. Die Schüler sind sich bewusst, dass die Förderung für sie ein wahres Glück ist. Es wurde immer wieder betont, wie dankbar man für das Engagement von Menschen aus der Ferne ist. Die Schüler sagten herzliche Grüße an die Heilig Geist-Gemeinde in Vellmar. 

Auch bei den Besuchen in den Hütten der Kinder ist uns immer wieder ihre Zufriedenheit und Ergebenheit in ihr Schicksal unter wirklich sehr armen Bedingen aufgefallen.   

Marion und Heinz Herstell ziehen folgendes Fazit ihrer Reise: Unsere Gemeinde kann froh und stolz sein. Hier kommt eine Hilfe direkt an und bewirkt zumindest eine riesengroße Erweiterung des Bildungshorizontes. Durch die Weiterbildung hat hier ein Mensch gute Chancen, in einen Beruf zu kommen und sich im späteren Leben gut zu behaupten. 



 

Katholische Kirchengemeinde

Katholischer Kindergarten
Heilig Geist • Vellmar

Brüder-Grimm-Str. 9
34246 Vellmar


 

Kirchengemeinde


Tel.: 05 61 - 82 14 21

Kindergarten


Tel.: 05 61 - 82 82 40

 

Pfarrbüro - Öffnungszeiten


Montag, Dienstag und Freitag:
                     09.00 bis 12.00 Uhr
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Donnerstag:  geschlossen

 


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Katholische Kirchengemeinde

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